Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

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nefycee

-, Männlich

Beiträge: 94

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von nefycee am 09.10.2013 23:05

Ein Spieler stimmt doch mit seiner Teilnahme nur einem Setting zu. Welche Regeln zum Einsatz kommen das weiß er ohnehin nicht da das ja auch vom Spielverlauf bestimmt wird. In einer Horror oder Krimi DSA Runde die dann plötzlich in einem eingeschneiten Wirtshaus mit zwei Bewohnern und den Spielern als Gästen spielt interessiert es keinen ob alle die Regeln zum berittenen Kampf im Kopf haben.

Als SL schaffe ich Szenarien entsprechend meiner Kompetenz und Vorstellung. Bin ich gut dann treffe ich den Geschmack meiner Mitspieler und alle diskutieren noch tagelang über die geilsten Momente. Regeln können da mMn sogar kontraproduktiv sein.
Ich habe zB schon ein paar Mal so ein Metall-Knoten Puzzel hingeworfen und eine Sanduhr umgedreht als es darum ging das sie ein Schloss in einer bestimmten Zeit knacken müssen bevor sie entdeckt werden. Hätte ich nur auf die Talente würfeln lassen wäre es vll DSA gewesen, aber so ist das "unser" DSA. Beschwert hat sich da noch niemand.

Ich denke aber auch das man als SL relativ gut selektieren kann mit wem man spielen möchte und wer auf der selben Wellenlänge liegt. Dafür gibt es eben auch den Dialog vorher und die Proberunde. Sehen wir uns diesen Thread an wissen wir schon genug um zu wissen wer hier mit wem könnte, und alle spielen somit letztlich Spiel das sie suchen

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Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Zarathustra am 09.10.2013 23:10

Sowas geht aber halt auch wirklich nur mit manchen Gruppen. ich kriege regelmäßig die Krise wenn ich Rätsel lösen soll statt meines Charakters... Wozu hat der Wissenstalente? Es kommt halt sehr darauf an wieviel Wert auf die Trennung von Spieler- und Charakterwissen in einer Gruppe gelegt wird. Bei uns ist es eher so, dass man sogar etwas für sich behält, wenn man denkt, dass der Charakter es nicht mitbekommen hat oder nicht wissen sollte. Auf die Idee mit dem Schlösserknacken würden wir da niemals kommen. Ich stelle mir das aber für Gruppen die da ganz anders rangehen interessant vor.

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Heretic
Gelöschter Benutzer

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Heretic am 09.10.2013 23:22

@Nefycee: Ja, es hat sich keiner beschwert, weil das vermutlich typische DSA-Monokultur-Spieler sind/waren, die der Maxime "Der Meister hat immer recht" verhaftet sind, und die nie vermittelt bekamen, dass man beim RPG Freiheit hat, auch die Freiheit, NEIN zu sagen. Und wenn du deine Spieler NICHT vorher gefragt hast, ob die Aushebelung und Ersetzung eines gültig bindenden Regelwerks (auf das man sich vorher ja per Gruppenkonsens geeinigt hatte) ok ist, dann bist du ein objektiv beschissener SL, der über die Köpfe der Spielerschaft hinweg einfach Dinge entscheidet, ohne sie gefragt zu haben.

Wir hatten mal in unserer Gruppe so einen Fall, dass unser SL mit sowas (und allerlei anderen No-Gos) ums Eck kam, und wir haben einfach "NEIN." gesagt, und ihm erklärt, warum das, was er da tun wollte, nicht sinnvoll ist. Er verstand es nicht, und da er nicht vernünftig argumentieren konnte/wollte, und auch seinen SL-Posten nicht abgeben wollte, haben wir ihn dann auch recht schnell abgesägt, bzw. ihn ausgeladen.

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FrankVoigt

49, Männlich

Beiträge: 534

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von FrankVoigt am 09.10.2013 23:59

Der Eindruck, der sich mir immer mehr aufdrängt, ist die Nabelschau einer Gruppe von Leuten, die kaum RPG-Erfahrung haben (und Zeitdauer mit Erfahrung verwechseln), sich gegenseitig für (mMn leidenschaftsloses) unteres Mittelmaß abfeiern, und es für den Gral guten RPGs halten.



Heretic, hast du mir gerade "Mittelmaß" vorgeworfen? Mir?!?



((Hier müsste jetzt eigentlich rofl oder so etwas stehen. Das kann ich echt nicht Ernst nehmen))



Junge, mach deine eigenen Live-Streams auf und zeig uns "wie es richtig geht". Und bis dahin... sprich am besten nicht über dieses Forum als wenn du dich irgendwie mit diesem Forum beschäftigt hättest.


((Und jetzt entschuldige, wenn ich weiter über diese Aussage amüsiert lache.))

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Ich lebe in meiner eigenen kleinen Welt. Aber das ist okay - Man kennt mich dort.

Entropy isn't what it used to be

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Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Zarathustra am 10.10.2013 00:07

Da sage ich neulich noch man sollte Sätze öfter mit "Junge, ..." anfangen und schon machen die Leute das. Was heißt "die Leute"? DER Leut! ^^

<-- TRENDSETTER!!

Die Aufforderung zum Selbermachen... Auch ganz meine Meinung. Ich erinnere mich da an eine Grundsatzrede meinerseits, die ich eigentlich schon längst wieder rausgenommen haben wollte. Aber irgendwie bleibt das Thema aktuell.



Um nochmal einen Versuch zu wagen zum Thema zurückzukehren:

Ich glaube mit dem Einstieg ins Spielleitern tun sich auch deshalb viele so schwer weil da allgemein so ein riesiges Trarah drum gemacht wird. Es gibt Dinge die lernt man eben am besten beim Machen. Und zum Spielleiten findet man inzwischen solche Berge an Theorie. Aber ohne es mal für sich selbst auszuprobieren kann einem die ganze Theorie auch kaum helfen um seinen eigenen Weg zu finden. Vorher verwirrt sie eher, finde ich. Oder stehe ich damit allein auf weiter Flur?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2013 00:08.

Meister_Bini

33, Weiblich

Beiträge: 205

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Meister_Bini am 10.10.2013 00:16

Ich denke die angst vorm leiten eines spiels ist die angst zu versagen. in so viellerlei hinsicht. ich habe es immer wieder selbst, die befürchtung alles falsch rüberzubringen, regeln zu vergessen oder mich ungünstig auszudrücken. aber vorallem  habe ich immer wieder die angst, dass ich meine spieler*innen langweile mit meiner geschichte. es braucht eine große portion selbstvertrauen all die verschiedenen characktäre zu verköpern, etwas, was vielen menschen nicht vergönnt ist (mir auch nicht wirklich). 
aber ich hatte mit meiner ersten gruppe unglaubliches glück. sie waren super nett und freundlich und haben all meine fehler über sich ergehen lassen (ich habe angefangen zu spielleiten ohne wirklich ahnung von den regeln zu haben. um genauzu sein war meine erste runde dsa auch gleichzeitig das erste mal, dass ich "gemeistert" habe), das hat mir viel furcht genommen. 
nun, gerade wenn es online ist, gibt es natürlich noch eine ganz andere dimension; nicht nur die leute, die sagen, dass es dämlich ist rollenspiele zu spielen, sondern auch andere rpgler, die rumkritisieren sind für mich ein graus. zum glück hatten wir in der community sowas erst einmal (wenn ich richtig informiert bin). 

@heretic: langsam nervst du mich ein wenig. ich glaube fast alle haben mitbekommen, dass du dsa nicht leiden kannst. großartig. ich freue mich für dich, dass du diese erkenntnis hattest. aber gues what: nicht alle menschen sind wie du. nur weil du dsa nicht so toll findest,heißt das noch lange nicht, dass alle anderen es genaudo sehen müssen. es wäre also super freundlich, wenn du nicht in jedem thread permanent auf dsa zu sprechen kämst!!

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Azradamus

35, Männlich

Beiträge: 2480

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Azradamus am 10.10.2013 11:56

(Ich ignoriere einfach mal das DSA-Geflame, da ich von dem System eh keine Ahnung habe)


Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass es Spieler jemanden, der neu anfängt zu meistern auch richtig schwer machen können.
Da sind zum einen die Spieler, die meinen, die Regeln besser zu kennen als der Spielleiter und diesen dauernd in einem sehr scharfen Ton darauf hinweisen zu müssen. Das geht so weit, dass sie versuchen das Ruder an sich zu reißen. Aber selbst hätten sie niemals die Runde geleitet. Da sind andererseits die Spieler, die ein Regelwerk besitzen, Betonung liegt auf besitzen, aber rein gar nichts nachlesen wollen, also alle Regeln vom Spielleiter einfach und mundgerecht vorgekaut bekommen wollen. Und dann sind da noch die ewigen Editionsnörgler, die früher gaaanz viel in einer alten Edition spielten und deren einziger Daseinszweck es zu sein scheint, die neuen Regeln auseinander zu nehmen.

Das jetzt nur einmal als negatives Spielerbeispiel. Dies alles, oder zumindest die Befürchtung es könnte so sein, mag viele schon davor abschrecken lassen, das erste Mal zu leiten. Wie Bini schon sagte, man brauch ein ganzes Stückchen auch verständnisvolle Spieler dafür.
Als ich anfing Shadowrun zu leiten, stand von vorneherein für mich fest, Shadowrun nur in einer SR-Anfängerrunde zu leiten. ich wollte einfach keinen alteingesessenen Shadowrun-Veteranen, der die Regel plus aller Zusatzregeln und Kniffe wie man diese als Spieler am besten ausnutzen kann, intus hat. Solche Spieler habe ich in meiner aktiven Spielerzeit im Shadowrununiversum selbst zu oft erlebt und dieser Eindruck hat sich festgesessen.

Also Tipp meinerseits: Mit "Frischlingen" anfangen oder jemand in der Runde haben, der Ahnung hat, von dem man aber auch weiß, dass er so sozial kompetent ist, einen nicht auflaufen zu lassen und gerne auch einmal Hilfestellungen für Mitspieler und den Meister gibt, ohne dabei gleich das Ruder an sich reißen zu wollen.
Je nach System und Mitspieler, kann man das Regellernen auch an Spieler abgeben. Es kann einen schon sehr entlasten, wenn man einmal über die Magie in einem System nicht ganz soo gut und regelfest bescheid weiß, einen Spieler zu haben, der sich das selbstständig angelesen hat und weiß was er tut. Hindert den SL natürlich nicht daran, das Magiesystem auch irgendwann gut zu kennen, kann aber zu Anfang, wenn man sich noch mit dem komplexen Kampfsystem, den vielen Gottheiten des System etc. zurechtfinden muss, ganz nützlich sein.
Später kann man dann immer noch Missverständnisse bei Regelauslegungen ausbügeln.


Alles in allem sollte man aber keine Scheu davor haben, einmal mit dem Meistern anzufangen. Denn nur in der Häufigen Anwendung von Regeln übt man diese und verinnerlicht sie auch. - Die Erfahrung ist es auf jeden Fall Wert. Und wenn euch ein Spieler dann immer noch dumm kommt, könnt ihr immer noch mit ihm in die Diskussion einsteigen, wieso er dann nicht das System leiten wollte, wenn er doch eh besser weiß wie es geht.
Eine andere Option ist, in einer etablierten Runde einmal Reih durch die Spielleitung zu wechseln. D.h. z.B. pro Abenteuer oder Kampagne. Das habe ich bei Shadowrun auch schon erlebt. Das entlastet einerseits den Haupt-SL, andererseits kann man so auch als Spieler einmal seine SL-Erfahrungen machen, wenn man will.

»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez

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Zarathustra
Gelöschter Benutzer

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Zarathustra am 10.10.2013 12:07

Spielleiterzirkulation kann ich für Anfänger auch nur begrüßen! Dann wird ganz automatisch alles zusammengetragen,w as die einzelnen anzubieten haben und jeder kann sich für seinen Teil was rauslesen. Hat bei uns früher wirklich super funktioniert.

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Azradamus

35, Männlich

Beiträge: 2480

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Azradamus am 10.10.2013 12:24

Wenn die Spielleiterzirkulation einvernehmlich läuft, dann hat das auch schöne Nebenwirkungen. Zumindest in der Shadowrunrunde, in der ich das erlebte, führte es auf längere Sicht dazu, dass wir als Spieler mehr reflektierten, bevor über etwas gemeckert wurde. Da man genau wusste, dass man demnächst selbst wieder dran war und dann natürlich genau das, über das man selbst meckerte besser zu machen war.
Da man sich als SL intensiver auf eine Spielsitzung vorbereiten muss - einzelne Regeln noch einmal nachschlagen, eventuell NSC- und Monsterwerte an die Gruppe anpassen - vereinfacht es das Regellernen auch etwas. Man kennt das ja: Neu oder alt in einem System, Spieler und man weiß genau, wenn ich diese Regel nicht mehr drauf habe, frage ich einfach meinen SL, der sagt mir schon, wie ich das mache.

Voraussetzung bei so etwas ist natürlich, dass man denselben Grundstock (mindestens Grundregelwerk) hat oder der SL, ein anderer Spieler bereit ist, zu verleihen. Was da auch immer ganz gut klappte, bei Unsicherheiten bei der Vorbereiung einfach denjenigen aus der Gruppe fragen, der schon mehr geleitet hat. Meinen ersten eigenen Shadowrun habe ich so mit dem eigentlicen SL gebaut. Hieß dann eben, dass er in der Runde zwar mitlief, aber sein Charakter einfach schon mehr Informationen über den Run hatte, da er persönlich in die Auftragsvergabe involviert war. Solange der Spieler Charakterwissen und Spielerwissen trennen kann, klappt auch so etwas.

Ideal ist natürlich, wenn man jemanden außerhalb der Runde kennt, der ebenfalls im gleichen oder einem ähnlichen System meistert und einem daher Anfängerfragen beantworten kann. Oder man fragt im jeweiligen Fan-Forum zum System im Spielleiterteil nach, wenn man mit etwas nicht weiterkommt.

»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez

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Enjeru

27, Männlich

Beiträge: 17

Re: Woher kommt die Angst vorm Spielleitern (Meistern)

von Enjeru am 10.10.2013 17:07

So, ich wollte mich auch mal beteiligen, denn ich bin einer von den Leuten, die gerne mal "meistern" wollen, sich aber nicht ganz rantrauen.
Zum einen ist da natürlich die Sache mit den Regeln:
Ich habe das Savage Worlds-Regelwerk (worauf ich mich auch im allgemeinen beziehen werde) schon mehrmals durchgelesen und hab die meisten Regeln schon drauf, aber natürlich gibt es da auch Unsicherheiten. SW ist allerdings ziemlich einfach, wenn man sich ein bisschen mit beschäftigt, und wenn zusätzlich zu den Streams von z.B. SirPadras und Frank auch noch ein wenig eigene Erfahrung kommt, geht das sicher ganz gut.
Ich hab eher die Angst, die Spieler nicht richtig unterhalten zu können. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Welt, in der man spielt, gut rüberbringen könnte,
was zum Beispiel Ortsbeschreibungen etc. betrifft. Ich bin da noch nicht so lange drin und kann mir nicht vorstellen, das ich da so frei bin,
vor allem was Improvisation angeht. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie es die anderen Meister so gut hinbekommen, auf die Spieler zu reagieren. Natürlich kann ich es nicht genau sagen, da ich eben noch keine Erfahrung habe, aber ich wär mir nicht sicher, ob ich einfach so irgendwas verändern oder herzaubern kann.

Ich bin jemand, der besonders am Weltenbauen viel Spaß hat und sich da gerne was ausdenkt.
Ich arbeite auch schon lange an nem eigenen Setting nach einer von vielen Ideen. (Link zum Setting für Interessierte)
Ich befürchte jedoch, das ich die für Spieler nicht interessant genug
machen kann, das sie nichts damit anfangen können, weil es zu fremd ist, und sowas in die Richtung.
Ob ich alles gut rüberbringen kann und es spannend machen kann.

Ein weiteres Problem sind die Abenteuer. Wie kriege ich die Spieler da logisch hinein? Wie reagiere ich am besten auf sie?
Wie schaffe ich es, das ihnen das Abenteuer Spaß macht und das es die Wirkung erzielt, die es soll?
Kann ich meine Spieler überhaupt lange genug beschäftigen? Wie verknüpfe ich alles, um eine große Story zu erzählen?
Besonders bei den letzten beiden Punkten habe ich Probleme.
Ich hab mir mal für ein (anderes) eigenes Setting ein kleines Abenteuer überlegt. Jedoch hatte ich das Gefühl,
das es niemals wirklich spannend wird und viel zu schnell vorbei ist. Gleichzeitig wusste ich auch nicht, wie ich es besser machen sollte. Zu der zweiten Frage habe ich das Problem, das ich mit meinem aktuellen Setting auch einen großen Plot verbinde. Der Hintergrund existiert schon seit Jahren und ich würde ihn gerne so umsetzen. Nur bin ich mir absolut nicht sicher, wie ich die Spieler da rein bekommen soll. Bei dem Setting hängt es zwar auch von den Charakteren ab,
aber da bin ich trotzdem ein bisschen unsicher.

Dann gibt es noch so das Problem mit der richtigen Gruppe.
Ein Setting, was ich gerne mal meistern würde und was ich mir auch einigermaßen zutraue, ist Los Muertos.
Habe mir dort die erste Ebene (die ersten 3 Abenteuer) durchgelesen und komm einigermaßen damit klar.
Allerdings habe ich das Gefühl, das zB meine aktuelle DSA-Gruppe für sowas viel zu ernst ist
und mich als ca. 10 Jahre jüngeren Meister niemals richtig akzeptieren könnte. Da fühl ich mich schon manchmal
als Spieler von der ganzen Welt erdrückt. Das nur so als Beispiel, ich kenne noch ne zweite Gruppe, für die das
perfekt geeignet wäre (die aber zu weit weg ist) und alternativ gibt es ja noch Hangouts.

Das waren erstmal meine spontanen Gedanken zu dem Thema, mal schauen was sich noch so ergibt ^^

lg Enjeru

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