Was ewig liegt - Pathfinder meets Cthulhu

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Clawdeen

47, Weiblich

Beiträge: 694

Was ewig liegt - Pathfinder meets Cthulhu

von Clawdeen am 02.02.2017 00:14

Na, schon immer mal Bock auf (mehr) Kultisten und den Cthulhu-Mythos in Pathfinder gehabt?

>>>Crowdfunding läuft<<<

Jemand von euch dabei, der das unterstützt? Interesse? Ja? Nein? Wieso oder wieso nicht? 

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Azradamus

35, Männlich

Beiträge: 2480

Re: Was ewig liegt - Pathfinder meets Cthulhu

von Azradamus am 02.02.2017 12:43

Cthulhu unf Pathfinder sind kein guter Mix. Das hat man doch schon in der Patjfinderkampagne Kadaverkrone gesehen. Ne reihe bunter cthulhupokemons ueber die es in Massen im Dungeon druebrrzustolpern galt.

Nein! Aber natuerlich verkauft sich alles mit CTHULHU drauf bei Nerds viiel besser! 

»If they give you ruled paper, write the other way.«
Juan Ramón Jiménez

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Tojo

27, Männlich

Beiträge: 109

Re: Was ewig liegt - Pathfinder meets Cthulhu

von Tojo am 02.02.2017 13:52

Ich kenne die Kampagne Strange Aeons auf englisch und sie ist sehr gut. Pathfinder nimmt nunmal Inspiration aus vielen verschiedenen quellen, von Volksmärchen bis Lovecraft.
Die Kampagne ist verdammt gut und sehr interessant aber leider nur etwas für Leute die wirklich tiefer ins Rollenspiel vordringen wollen. Sie ist anders und ich denke recht anspruchsvoll, allein schon aufgrund des Horror-Aspekts und des fakts dass du nicht weißt wer du bist. Man muss um einem dem Meister vertrauen, zum anderen brauch man Leute die das RP ernst nehmen und sich rein versetzen, ansonsten klappt das mit dem mystik und horror aspekten einfach nicht und die Kampagne verliert an reiz.

Inwiefern Pathfinder und Cthulu zusammen passt ist denke ich subjektiv, aber ich wäre vorsichtig mit dem "das passt nicht". Es gibt auch Leute die Meinen ein Asiatisches oder ein Fantasy-Scifi-Setting passen da irgendwie nicht. Oder Steampunk ect. Sehe ich alles anders.
Kann allerdings auch wenig über die implementation in Kadaverkrone sagen, die Kampagne mit der ich mich bis jetzt bei weitem am wenigsten beschäftigt habe.

Und ich komme nicht umhin zu sagen dass, auch wenn ich eine Übersetzung begrüße damit auch Deutsche das Entspannter spielen können, es mich schonwieder vor der Übersetzung der Eigennamen graust.
Schon der Name "Was ewig liegt" gefällt mir nicht ^^ mal sehen ob ich geld dafür ausgebe, habs mir halt schon in englisch gekauft

You, the people, have the power - the power to create machines. The power to create happiness! You, the people, have the power to make this life free and beautiful - to make this life a wonderful adventure. Then in the name of democracy - let us use that power - let us all unite. Let us fight for a new world - a decent world.

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Azradamus

35, Männlich

Beiträge: 2480

Re: Was ewig liegt - Pathfinder meets Cthulhu

von Azradamus am 02.02.2017 14:54

Cthulhu & Pathfinder
bestand biS jetzt aus nem ganzen Monsterhandbuch mit Ctjuluiden Wesen, der Kampagne, die viele neue einfuehrte, 2 weiteren Abenteuern und von dem was ich jetzt noch kenne dem Handbuch zum Okkulten.
Die Praesentation und wie man das Thema Cthulhu von Seiten der Autoren anging, gefaellt mir subjektiv nicht. Beim Huegel siehts da sehr aehnlich aus wie bei der Kadaverkrone. Monsteransammlunfen und Cthulhuversatzstuecke, die mehr schlecht als Recht in den Hintergrund dingegliedert wurden.

Aufgrunddessen sage ich persoenlich, dass es so fuer mich bis jetzt nicht zusammenpasdte, abseits von dem was ich SELBST am Spieltisch noch so cthuluides mit Pathfinder aufziehe.

Werde gant bestimmt in den ersten Strange Aeons Band reinschauen, na klar. Abr bis dato habe ich  kein Problem diesen Henremix fuer mich als in Pathfinder nicht passemd einzustufen und uu aeusserm, dass ich da wenig Vertrauen ins PF-Autorenteam habe.

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Juan Ramón Jiménez

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Orakel

41, Männlich

Beiträge: 475

Re: Was ewig liegt - Pathfinder meets Cthulhu

von Orakel am 05.02.2017 14:27

Inwiefern Pathfinder und Cthulu zusammen passt ist denke ich subjektiv, aber ich wäre vorsichtig mit dem "das passt nicht".

Nah... thematisch ist es schon recht Problematisch. D&D an sich ist mehr auf eine Helden-Geschichte ausgelegt, vom Kerngedanken her. (Und Pathfinder ist ja letzten ENdes nichts anderes als riene D&D-DNS.) Beim Mythos geht es hingegen in eine ganz andere Richtung. (Keine Helden, sondern vom kosmischen Grauen überfahrene Opfer, die nichts dagegen tun können, weil sie auf der universellen Skala gerade mal Ameisen sind.)
Also ich kann Azradamus Bedenken durchaus nachvollziehen. (Auch wenn ich selbst am Überlegen bin einen Blick in den AP zu werfen, wenn er dann draußen ist.)

Ich geh dann mal bloggen.

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