Suche nach Beiträgen von Neuntausend

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  8  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 74 Ergebnisse:


Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Digitales Kartenmaterial inside

von Neuntausend am 22.04.2017 00:05

Ok, sieht ja ganz passabel aus.

Wenn ich Zeit und Lust habe stell ich mal ein Tile-Paket zusammen.

Antworten

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Digitales Kartenmaterial inside

von Neuntausend am 20.04.2017 23:58

Das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Das sind 3D Szenen. Anders als bei 2D Collagen oder Zeichnungen, wie sie üblicherweise für Battle Maps verwendet werden spielt physikalisch korrekte Beleuchtung/Global Illumination eine große Rolle. Drum wirkt es irgendwie nicht so recht, wenn ich die Szeneobjekte einzeln rausrendere und dann hinterher wieder als Collage zusammenstückele. Aber vielleicht kann ich da noch bisschen tricksen, gerade im Moment habe ich aber leider nicht die Zeit dazu.

Hier ist mal ein Test. Der Hintergrund ist transparent. Wenn du magst kannst du ja probehalber ein paar Bodenfliesen und Objekte ausschneiden und in roll20 laden um zu sehen wie es ausschaut. Die Wände Tilebar zu machen ist ein wenig komplizierter, aber sollte auf jeden Fall machbar sein.

Antworten

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Digitales Kartenmaterial inside

von Neuntausend am 19.04.2017 13:02

Kann ich vermutlich, ich weiß nur nicht so recht, wie genau du das meinst. Ich kann die Karten so wie sie sind in Roll20 oder FG verwenden.

Vielleicht steh ich auch nur aufm Schlauch.

E: Wie sehen die Karten eigentlich für euch aus? Haltet ihr sie für zu dunkel? Ich seh sie mir gerade auf meinem Arbeitsrechner an, und hier sind einige stellen, die bei mir daheim auf dem Monitor noch einige Details haben einfach nur schwarz aus.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2017 13:05.

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Digitales Kartenmaterial inside

von Neuntausend am 18.04.2017 22:45

RotR Kapitel 3, Obergeschoss der Rannickfeste

Antworten

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Digitales Kartenmaterial inside

von Neuntausend am 17.04.2017 12:57

Ich hatte endlich mal wieder bisschen Zeit, und hab ne neue Battle Map gebastelt.

RotR Kapitel 3, Erdgeschoss der Rannickfeste

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2017 22:44.

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: [Pathfinder] Suchen Spielleiter für die späten Stunden.

von Neuntausend am 14.12.2016 18:37

Wenns erst 23 Uhr losgeht, dann kann es ja doch ziemlich spät beziehungsweise früh werden. Ich nehme an ihr müsst also nicht so zeitig raus? Habt ihr irgendwelche Wünsche bezüglich des Formats oder Settings?

Antworten

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Jahreszahlen und Abenteuer

von Neuntausend am 14.12.2016 16:43

Herbst 4707 müsste stimmen. Ich sehe allerdings nicht, was dagegen spräche das Jahr einfach zu ändern. Wenn du alles verschiebst, und vor hast etwa auch Shattered Star oder Jade Regent zu spielen, wäre es sinnvoll das alles im Hinterkopf zu behalten, und du musst möglicherweise auch in RotR noch ein paar Jahreszahlen entsprechend anpassen.

**SPOILER**
Speziell der Vertrag über die Finanzierung des Guts Fingerhut etwa, oder die Daten zu den "Jüngsten Schrecken" in Sandspitze, möglicherweise auch die Gründung von Sandspitze und so weiter.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2016 17:36.

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Leadership - Anführen

von Neuntausend am 29.10.2016 09:54

Naja, "Faulheit" würde ich es nicht nennen, je nach Runde hat der DM ja durchaus schon eine ganze Menge zu tun, besonders wenn man D&D oder PF spielt. Da sind die Maps, da sind die NPCs, da sind die encounters, und dabei muss man noch die Spieler im Auge behalten, und von all den Möglichkeiten und Was-wäre-wenns die einem so durch den Kopf schwirren immer genau die behalten, die dann wirklich passiert sind. Aber ich finde, der Aufwand da einen NPC mehr zu handhaben ist ein geringer, und kommt mit einem großen Nutzen daher: Der Spieler will ja diesen Cohort, und er hat ein Feat dafür investiert. Das ist für den DM doch ein tolles Werkzeug. Ich denke, man macht sich das Leben als DM eher schwerer, wenn man den Spielern zu viel Macht gibt und sie die Cohorts selbst erstellen und spielen lässt.

Antworten

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Re: Ich leide an Golarionliebe

von Neuntausend am 29.10.2016 08:24

Huch, wieso denn Golarion? Das ist ja nun wirklich eher eine maue Kampagnenwelt, wie ich finde, wenn man es überhaupt so nennen will. Viel eher ist es ein Flickenteppich aus zusammengewürfelten Settings. Was gefällt dir denn ausgerechnet an Golarion so gut?

Ansonsten ist was du schilderst hauptsächlich ein Problem der Gruppe, vielleicht zum kleinen Teil des Systems, aber sicher nicht der Kampagnenwelt. Du könntest deine Gruppe nach Golarion 3.5e, 5e oder Pathfinder migrieren, aber das wird an und für sich an ihrer Einstellung nichts ändern. Wenn sie auf die alten DSA Abenteuer stehen, werden sie mit den Freiheiten einer entsprechenden Kampagne und dem Powerlevel in 5e und Golarion möglicherweise gar nichts anfangen können. Allein die Religion auf Golarion würde mir vermutlich nicht besonders zusagen, wäre ich vornehmlich DSA/Aventurien Spieler.

Ein nichtlineares Abenteuer kann man auf jeden Fall auch in DSA spielen. Wenn deine Spieler das nicht wollen, kannst du dagegen nicht viel tun. Ich würde in dem Fall einfach mal das Heft an einen der Spieler weiterreichen, damit der die Gruppe leiten kann, und selbst einfach mal eine Weile nur spielen. Dann müsste ich wenigstens eine Weile nicht mehr darüber nachdenken.

Antworten

Neuntausend

38, Männlich

Beiträge: 74

Leadership - Anführen

von Neuntausend am 20.10.2016 01:41




"Betrachtest du deine Soldaten wie deine eigenen Kinder, so werden sie dir bis ins tiefste Tal folgen;
siehst du in ihnen deine geliebten Söhne, so werden sie mit dir bis in den Tod gehen."

- Wolfgang Amadeus Mozart


Ich schreibe das hier mal nicht in KFKA, weil es eventuell etwas zu umfangreich sein Könnte. Es geht um das Feat "Leadership". Einer meiner Spieler fragte mich, ob er denn Leadership nehmen könnte. Seine Sorge war, dass das das Powerlevel und damit die Kampagne völlig durcheinanderbringt. Hier ist was ich antwortete:

Ich mag dieses Feat sehr gerne, und betrachte es nicht als Gamebreaker. Schlimmstenfalls ist es ein bisschen nervig für mich als DM, weil es noch einen weiteren Charakter gibt, um den ich mich kümmern muss, aber das ist nicht weiter tragisch. Das Feat wird traditionell als broken/OP betrachtet. Diese Ansicht rührt daher, dass die Leute nicht richtig lesen und den Cohort sowie die 160 Follower oder wie viele es auch sind als so eine art Summon Monster MMDXVII verstehen und DMs raufen sich die Haare bei dem Gedanken an 160 Tokens auf dem Grid. Es gibt aber einen wichtigen Punkt, der gern übersehen wird:

"A cohort is generally an NPC" - Pathfinder Referenzdokument

Das bedeutet, nicht du spielst deinen Cohort, sondern ich. Ein Cohort, oder Gefolgsmann wie es ins Deutsche übersetzt wurde ist kein Familiar, Tiergefährte, Sklave oder Zombie. (Cohort: "a companion or associate" - dictionary.com) Es ist ein Freund, Kamerad oder auch ein treuer Diener der dir folgt - das aber aus freien Stücken. Weder muss er dir gehorchen, noch kontrollierst du ihn direkt. Er hat einen freien Willen, einen eigenen Charakter und eine eigene Meinung von den Dingen die geschehen. Natürlich wird er deine Anweisungen und Wünsche erfüllen, wenn er kann, aber das wird er auf seine eigene Weise tun. Wenn er mit dir auf Abenteuer gehen soll, wird er erwarten einen fairen Anteil der Beute zu bekommen - je nachdem womit er halt was anfangen kann. Ein Greif wird etwa mit Gold oder Waffen nichts anfangen können. Andernfalls wird er möglicherweise erwarten, dass du ihn für seine Dienste bezahlst, ihn ausbildest oder Kost und Logie zur Verfügung stellst. Eventuell ist ein Cohort ein Söldner, Butler, Sherpa oder dein Sidekick.

In normalen Abenteuern sind Cohorts nützlich beispielsweise als wandelnde Enzyklopädien, oder sie könnten magische oder nichtmagische Gegenstände herstellen oder Schlösser knacken. Im Falle ausreichend großer magischer Bestien wie Greifen oder Pegasi können sie als Reittier dienen. Im Falle ausreichend kleiner Magischer Bestien könnten sie kundschaften oder stehlen. Natürlich können sie auch am Kampf teilnehmen, aber da sie immer im Level hinterherhinken und vom DM gesteuert werden schweben sie dabei in konstanter Lebensgefahr, und wenn dein Gefolgsmann stirbt, kann das deinen Ruf dauerhaft schädigen.

In Sandbox Abenteuern können Gefolgsleute etwa deine Burg verwalten, dich in bestimmten Angelegenheiten vertreten oder eine weitere Armee führen. Das ist, wo dann auch die Anhängerschaft ins Spiel kommt, die du mit Leadership ja ebenfalls bekommen kannst.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist: "This feat enables you to attract a loyal cohort" - nur weil du das Feat hast wächst nicht plötzlich dein persönlicher Jean Passepartout aus dem Boden. Selbstverständlich würde ich als DM dann schon einen NPC einführen, der deinen Wünschen entspricht. Das kann gern vor oder nachdem du Leadership tatsächlich hast passieren, aber leveln und spielen werde ich den denn es ist und bleibt ein NPC.

Somit ist Leadership alles andere als OP, und kann schon gar keine Kampagne zerstören. Nimmst du ihn mit in den Kampf, kann ich abschätzen, was er kann und entsprechend gegenbalancieren. Eventuell stell ich noch einen Goblin mehr hin oder gebe dem BBEG eine Summon Monster Scroll. Im Gegenzug erhalte ich als DM ein wunderbares Spielzeug.

Generell stoße ich mit dieser Interpretation auf zustimmung, und ich schätze es wird wohl darauf hinauslaufen, dass wir das so handhaben. Ein bisschen Diskussion bezüglich RAW vs. RAI gab es dennoch. Auch dazu meine Meinung:

RAW steht da, es ist ein NPC - Non Player Characer - da gibts nicht viel zu interpretieren. RAI kann ich mir nur schwer vorstellen, dass es "intended" ist dem Spieler mit nur einem Feat einen zusätzlichen vollwertigen Charakter in die Hand zu geben - das wäre in der Tat ein gamebreaker, würde die action economy völlig zugunsten der party über den Haufen werfen und wäre für jeden Spieler der auch nur ein bisschen optimieren will ein must have feat. Dann wäre dieses einzelne Feat stärker als etwa die Tiergefährten von Druiden oder Waldläufern oder das Eidolon des Summoners, die für diese Klassen das Kernfeature darstellen und typischerweise über weitere Feats, Zauber und Class Features verstärkt werden müssen um dauerhaft effektiv zu bleiben, während der Cohort selbst Klassenstufen, Vermögen und Ausrüstung hat.

Es gibt einfach kein Feat das einem Charakter auch nur annähernd Item Creation Feats, Crafting, Profession und Knowledge Skills, Flanking Boni, und Sneak Attack oder Zauber im Wert von Charakterlevel-2 Levels gibt. Das *kann* imo nicht die Intention gewesen sein. Ich denke, die Intention war, etwas mit Regeln zu versehen, das in anderen Systemen durch Roleplay erreicht werden könnte: Ein Charakter Heuert einen Söldner an, gewinnt einen NPC als Freund, zähmt eine Magische Bestie, ...

Wie seht ihr das? Wie haltet ihr es mit dem Leadership Feat? Verwendet ihr es überhaupt, oder deckt ihr Gefolgsleute und Anhängerschaft ganz jenseits der Regeln mit RP ab?

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  8  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite