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BookTubeWon...

24, Männlich

Beiträge: 366

Re: Assoziationsketten

von BookTubeWonderland am 07.08.2013 13:49

Nicht so toll

                         
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2013 13:50.

AnguyX
Gelöschter Benutzer

Re: Assoziationsketten

von AnguyX am 07.08.2013 13:49

Komplizierte Regeln

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koali

45, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Assoziationsketten

von koali am 07.08.2013 13:49

Helden


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Ceech

29, Weiblich

Beiträge: 113

Re: Assoziationsketten

von Ceech am 07.08.2013 13:47

Das Schwarze Auge

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Reg_Jackson

29, Männlich

Beiträge: 185

Re: Würfel fallen, wie sie fallen. Oder werden sie auch gedreht?

von Reg_Jackson am 07.08.2013 13:42

Ich würde sagen, das fasst die Geschichte ziemlich gut zusammen 

Auf meinem YouTube Kanal gibt es Brickfilme, Vlogs und Kurzfilme:
RippinRegJackson

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koali

45, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Würfel fallen, wie sie fallen. Oder werden sie auch gedreht?

von koali am 07.08.2013 13:41

ICH würde das nicht Systemabhängig machen sondern Spielerabhängig!


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Tarin

-, Männlich

Beiträge: 72

Re: Würfel fallen, wie sie fallen. Oder werden sie auch gedreht?

von Tarin am 07.08.2013 13:37

So langsam krieg ich einen Überblick :) Und ich glaube weiterhin an einen Zusammenhang von System und Dreherei, wie auch gerade bei Reg Jackson angesprochen. Ich bleib mal beim Thema Charaktertod...

  • Wird ein System gespielt, das lange Zeit für die SC Erstellung beansprucht, will man keine "unnötig" toten SC.
  • Will man keine unnötig toten SC, kann man natürlich auch ein System spielen, bei dem die Erstellung länger dauert. Passiert ja nicht so oft.
  • Wird ein System mit kurzer Erstellungszeit gespielt, können auch mal SC draufgehen. Deshalb ist es gut, dass CoC simpler ist als DSA oder Shadowrun.
  • Und will man härtere Konsequenzen in der Spielwelt, sucht man natürlich auch nicht bei SR und DSA, weil man ja dauernd SC bauen müsste und das eben dauert.

Dazu kommen dann Vorlieben, den eigenen SC auszuspielen, eine Geschichte zu erleben usw. auf der einen Seite und eher der Spaß an herausforderungsorientiertem Spiel mit Sieg und Niederlage auf der anderen Seite. Ich glaube, ich habs :)

EDIT: Passt soweit zur Eigenerfahrung, weil mir zu meiner Zeit mit DSA 3 und besonders 4 immer irgendwie was fehlte, was ich nicht benennen konnte. Meine SC hatten nie viel Hintergrund, sondern waren relativ simpel aufgebaut. Ich wollte ein Abenteuer erleben und mit meinen SC was verändern, Risiken eingehen und bestenfalls bestehen. Und das Risiko fehlte mir. Weil kein SL der Welt gern einen Charakter durch plumpe Würfel killt, der vorher einen Spielabend lang gebastelt wurde. CoC gefiel mir schon besser, hatte sich aber nach einiger Zeit ein wenig abgenutzt. Und jetzt hab ich Sachen wie BoL oder LabLord, wo zwar auch eine Rolle dargestellt wird, jeder Charakter aber immer "wackelt". Dafür fühlte sich plötzlich die Welt für mich logischer an. Beispiel Giftspinnen: Ich war gewohnt, dass die eben vergiften und ein SC dann ein paar Schadenspunkte bekommt und die nächsten Tage/Wochen vielleicht noch einen Attributsmalus mit sich rumschleppt. LabLord: "Egal welches Level. Es ist eine Giftspinne. Die beißt, um dich zu töten und zu fressen. Versaust du deinen einen Rettungswurf, bist du tot." Das liegt nicht jedem, klar. Aber ich liebe es. Und seit ich weiß, dass sie nict zwangsweise überleben, hänge ich auch mehr an meinen Charakteren, agiere vorsichtiger. Und eine Spinnenhöhle bringt plötzlich wieder Nervenkitzel. Meine Aufgabe als Spieler ist es jetzt, ein gewisses Ziel für meinen SC zu setzen und dieses zu verfolgen. Ich will den Schatz von XY finden/Kalif anstelle des Kalifen werden. Aber ich weiß eben nicht, ob es am Ende gelingt und für mich macht das einen Reiz aus, der mir vorher ziemlich fehlte. Soweit der Versuch, meine Seite zu erklären.

Übrigens wiederum ohne "Herabblicken" auf die Charakterdarsteller unter uns. Kann ich durchaus nachvollziehen, ist aber nix, was mir Spaß bereiten würde beim RPG. Jeder Jeck ist anders und so ;)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2013 13:46.

koali

45, Männlich

Beiträge: 3723

Re: Würfel fallen, wie sie fallen. Oder werden sie auch gedreht?

von koali am 07.08.2013 13:36

Welches davon? Alle gleichzeitig?



Sehe in deinen Beschreibungen nichts was soich ausschließt...

ROLLENspiel... würde ich aber sagen wenn ich wählen müsste.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2013 13:36.

Reg_Jackson

29, Männlich

Beiträge: 185

Re: Würfel fallen, wie sie fallen. Oder werden sie auch gedreht?

von Reg_Jackson am 07.08.2013 13:18

Nachdem ich mich durch den ganzen Wust hier gekämpft habe, auch nochmal meine bescheidene Meinung:
Die Würfeldreherei sollte man von den Faktoren System, Spieler und Situation abhängig machen.

Bei Cthulhu tut der Verlust eines Charakters nicht so weh, wie z.B. bei DSA weil man sich bei Cthulhu von Vornherein auf den Tod des Charakters eingestellt ist. Bei DSA braucht man, wie bereits erwähnt, mitunter viel Zeit für den Charakter und stellt sich da auf viele tolle Abenteuer ein (mal platt ausgedrückt).

Dann sollte man auch die Spieler respektieren. Man soll ihnen nicht alles schenken, aber wenn ein Spieler wirklich an seinem Charakter hängt und dann einfach nur extrem viel Würfelpech hat fände ich als Meister es einfach nur gemein, den Charakter von einem einfachen NPC umbringen zu lassen. Was allerdings auch die einzige Situation wäre, in der ich die Würfel drehe, in anderen Situationen (z.B. bei gesellschaftlichen Proben) nehme ich die Ergebnisse, wie sie sind und denke mir was passendes dazu aus. Da ich auch viel mit Anfängern gespielt habe (und mine Erfahrung jetzt auch nicht so groß ist) möchte ich natürlich auch niemandem den anfänglichen Spaß verderben, indem ich bei seiner ersten Sitzung seinen Charakter sterben lasse.

Die Situation ist auch von entscheidender Rolle. Der vielfach angesprochene Tod durch NPC ist ja für viele ein Grund, die Würfel zu drehen. Da ich es allerdings selbst nicht mag, wenn mein Charakter über die Klinge springt (Cthulhu mal ausgenommen), lasse ich auch ungern Charaktere sterben, wenn es nicht gerade der Story/dem Spiel dient.

Allgemein ein Grund warum ich eher auf Situationen mit erzählerischem Wert zurückgreife, die gesellschaftliche oder geschickliche Talente etc erfordern. Man muss nicht so oft würfeln und selbst wenn muss man als Meister die Würfel hier nicht unbedingt beschönigen.

Um an Tarins Umschreibung anzuknüpfen: Ich mag zwar beide "Varianten", tendiere aber eher zum ROLLENspiel, da das Ausspielen der Charaktere für mich das RP ausmacht.
Aber auch hier hat jeder seine eigenen Vorlieben, was auch ganz gut so ist

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RippinRegJackson

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FrankVoigt

49, Männlich

Beiträge: 534

Re: Assoziationsketten

von FrankVoigt am 07.08.2013 13:05

Anguy!

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Ich lebe in meiner eigenen kleinen Welt. Aber das ist okay - Man kennt mich dort.

Entropy isn't what it used to be

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