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Re: Frage zu den Livestreams
von TheDanTipp am 20.09.2013 15:40Find ich auch klasse, es sind ja auch bekannte größen von hier mit dabei von daher. Warum nicht ^^
Re: Frage zu den Livestreams
von Meister_Bini am 20.09.2013 15:38seh' ich auch so. Livestreams dieser art sollten hier auch promotet werden!
Re: Suche Gruppe: DSA, Savage Worlds oder Pathfinder (über Skype oder Hangout)
von DaObaWAAAGHBoss am 20.09.2013 15:32Und die Gruppensuche ist wieder eröffnet
Lät´s Dakka!!!
Orkige Videos gibts hier zu sehen
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: Frage zu den Livestreams
von Zarathustra am 20.09.2013 15:15Nach gestern darfste das auf jeden Fall. Und in Ermangelung eines allgemeinen YouTube-Forums MUSST du das ja quasi *hüstel hüstel*
Frage zu den Livestreams
von Zeitzeugin am 20.09.2013 14:40Hallöchen
Ich weiß ja, dies ist eine Rollenspielcommunity, trotzdem: sollen in der Livestreamsektion nur Rollenspielstreams promotet werden? Oder darf ich dort auch unseren zweiwöchentlichen Geekplausch (Geekthemen allgemein) eintragen?
Wenn nicht ist das absolut kein Problem
BahnausSee
Gelöschter Benutzer
Re: Drama: "Die Räuber"
von BahnausSee am 20.09.2013 14:35(ich bin zu blöd .gif's kleiner zu machen. sry, dann nehm ichs wieder ganz raus.)
ich weis nicht so recht, ich bin immernoch der meinung als ersten teil einer text interpretation ist es wichtig die sicht und intensionen des autor herauszufinden. dazu braucht man einen historischen kontext und genug wissen über den autor selbst.
alle weiteren ansätze, sei es tiefergehend oder auf aktuelles bezogen sind dann optional.
klar kann man "die räuber" auf moderne weise interpretieren, aber man muss (meiner meinung nach) immer zuerst durchleuchten was schiller damit bezwecken wollte.
das gehört einfach dazu. wenn man die ursprüngliche idee hinter etwas vergisst geht einfach ein teil verloren, der mir sehr wichtig ist.
ist wohl auch etwas geschmackssache.. vielleicht.
Re: Drama: "Die Räuber"
von La_Cipolla am 20.09.2013 14:07Ich glaub, deine Signatur ist etwas zu groß. ;D
Kafka hat halt sehr viele Briefe und andere Reflexionen hinterlassen, die viel mehr Informationen bieten, als man bei anderen Autoren hat. Dadurch war es sehr lang üblich, alles bei Kafka auf seinen Vater zu reduzieren, vor allem in der Schule. Wenn du da was anderes interpretiert hast, war es tendenziell falsch. Ändert sich heute glücklicherweise, das war ja genau mein Punkt.
Das ist imho falsch. Wenn wissen willst, was die Leute in der Vergangenheit dachten, musst du natürlich nach ihrer Textintention suchen, wenn du aber wissen willst, wie sie dachten, und warum sie so dachten, interpretierst du den Text am besten ohne die Intention. Das bewusst geplante ist schließlich nur die oberflächliche Information, aber in einem Text steckt so viel mehr, dessen sich die Autoren oftmals nicht bewusst waren (und nicht bewusst sein konnten - viele historische Sachen bspw. hat man halt erst später objektiver betrachten oder in einen Kontext setzen können).
Los Muertos, ein Rollenspiel mit Skeletten - Inklusive Thread am Nerdpol!
Zarathustra
Gelöschter Benutzer
Re: [ VtM Sabbat-Chronik ] - erstmal rantasten...
von Zarathustra am 20.09.2013 12:26Ich behalte den Tzimisce und den Lasombra mal im Hinterkopf
BahnausSee
Gelöschter Benutzer
Re: Drama: "Die Räuber"
von BahnausSee am 20.09.2013 11:36oooooh das ist aber etwas ganz ganz ganz gemeines und ein falscher satz wenn ich mir das erlauben darf.
wenn du nicht wissen willst was die leute in der vergangenheit dachten (egal in welcher zeit) dann brauchst du auch keine klassiker lesen.
also ganz ehrlich, da muss ich dich schon korrigieren, so einen satz kannst du nicht wirklich vertreten und gleichzeitig über interpretation reden.
sorry dass ich so hart bin, aber das ist einfach schwachsinn. niemand weis wirklich was kafka eigentlich genau aussagen wollte.
ich hatte das glück einer vdammt guten deutschlehrerin und ich hab viel mit ihr, auch auserhalb des unterrichts über kafka geredet. (deshalb fahr ich bei dem satz doch sehr aus der haut)
in vielen stunden des lesens, des interpretierens, des nachschauns und des verstehens bin ich zu dem schluss gekommen, dass kafka so viele verschiedene ansätze in seinen werken hat, dass es unmöglich ist sich auf eins zu fixieren.
ist es die pure depression eines modernen autors, der hass zu seinem vater, seine schlechte gesundheit, die zuneigung zu seinen geschwistern, oder oder oder
das alles hab ich, wie erwähnt, mit meiner lehrerin diskutiert und auch sie, eine hoch gebildete, studierte, mit vielen generationen erfahrung gefütterte, fachfrau sagte zu mir "Das stimmt wohl alles so ein bisschen, aber am Ende kann man über Kafkas Texte nicht viel mehr sagen, als dass sie schlichtweg Kafkaesk sind. Beschäftigen Sie sich solange sie wollen mit diesem Mann, Sie werden nie herrausfinden was er sagen wollte."
kafka ist der sonderfall unter den autoren.
(sorry für diesen leichten exkurs)
Einverstanden!