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Azgeal

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Re: Funky Colts

von Azgeal am 02.08.2013 00:06

Werd ich mir auf jedenfall ansehen, Funky Colts ist echt ein Klasse System.

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Azgeal

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Re: Vorbereitungen für den Rollenspielabend

von Azgeal am 01.08.2013 23:59

Also bei meiner ersten Gruppe (eigentlich waren wir nur zu Zweit und haben abwechselnd gemeistert und gespielt) war es eigentlich noch recht unkompliziert. Unsere Abenteuer waren alle Ausgedacht und ausser ein paar Notizen nicht wirklich groß Ausgearbeitet.
Wir haben mit Zinnfiguren die Kampfhandlung dargestellt. Anfangs nutzen wir auch noch das Heroquest Spielbrett und ein eigenes Regelsystem welches immer mehr den DSA 3 Regeln wich.
Es hat mich schon geprägt, da mein Spieler ein recht neugieriger Charakter war (er kannte DSA auch gar nicht) und wollte von jedem NSC den Namen wissen und Beschreibungen und meist erwischte er mich da immer auf den falschen Fuss, da ich meist die Namen übersehen habe. Deswegen liegt jetzt immer eine Liste mit selbigen hinter dem Meisterschirm.

Auch meine zweite Gruppe kam aus dem Freundeskreis und keiner kannte sich in der Welt vom Schwarzen Auge oder Shadowrun aus.
Aber wir hatten immer immens Spass bei unseren Abenteuern.
Und auch dort haben wir eigene Abenteuer ausgespielt.
Haben einmal sogar in einer Shadowrun-Runde den Meisterposten gewechselt. Nicht weil der Meister so schlecht war sondern einfach mal aus Fun bis zu einem gewissen Punkt gespielt und dann Wechsel. Kam eine recht lustige Story am Ende heraus.
Also meist lief es hier immer auf Improvisieren raus beim meistern.

Leider lösten sich die Gruppen damals auf wegen Ortswechseln.
Habe dann lange Zeit keine gehabt aber dank der Spielerzentrale wieder eine gefunden. Obwohl es nicht unbedingt einfach war und seine Zeit gebraucht hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls war ich hier recht nervös beim ersten Treff, da alles Fremde waren und ich dann immer eher etwas zurückhaltend bin am Anfang. Allerdings kann man das Meistern auch als therapeutische Hilfe ansehen und das Selbstvertrauen damit stärken.
Manchmal gibt es aber auch Kritik mit der man umgehen lernen muss, aber man kann dies nutzen um sein meistern zu verbessern.
Allerdings sind viele Spieler mit dem was der Meister ihnen vorsetzt zufrieden, einfach weil sie froh sind dass sie nicht selber meistern müssen und nehmen es dann einfach so hin was der Spielleiter erzählt.

Momentan ist es so das meine Gruppe über Skype spielt, so dass sich jeder selbst um sein Naschi Naschi und die Getränke kümmert.
Hatten es vorher so das jeder einen kleinen Geldbetrag gibt und der bei dem dann Zuhause gespielt wurde hat Getränke und Knabbereien besorgt und das Geld bekommen. Natürlich durfte auch jeder selber was mitbringen.

Was sehr gut ankommt in allen Gruppen sind Handouts, allerdings ist dies auch einiges an Arbeit. Einen Brief als Abenteueraufhänger oder als Beweismittel. Ne geheim Botschaft in Zwergenrunen die übersetzt werden muss. Auch das anfertigen von Karten macht Sinn. Wir haben Kämpfe auf einem Magnetbrett mit Hexagonnfeldern dargestellt und konnten dann dort mit Folien die Umgebung darstellen.

Für das erstellen von Gegnern kann man übrigens auch hervorragend die Heldensoftware nutzen.

Für Kaufabenteuer handhabe ich es so das ich mir die "Allgemeine Information, Spezielle Information und die Meisterinformation" farblich markiere. Jeweils in einer anderen Farbe natürlich.
Ob man die Informationen dann haargenau vorliest oder anders umschreibt bleibt dem Meister ja dann überlassen.
Jedenfalls ist es hilfreich, für mich.

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Azgeal

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Re: Gute Musik für Rollenspiele

von Azgeal am 31.07.2013 21:37

Ich hatte am Anfang (und das ist schon Jahrzehnte her) Conan the Barbarian die Filmmusik benutzt für meine erste Rollenspielsitzung. Die CD lief einfach ab mit Repeat und irgendwie hat die Musik immer zur Stimmung im Spiel gepasst.

Natürlich für ein Livestream-RPG Aufgrund von Nuztungsrechten nicht machbar, vielleicht in knapp 50 Jahren.
Vielleicht mach ich dann ja mal ein Livestream, so mit 85 Jahren.

Aber für Tischrunden eignet sich eigentlich immer Filmmusik: Braveheart, Robin Hood (King of Thieves), Excalibur, Willow, Dragonheart u.v.m.

Und für DSA Runden natürlich der Soundtrack der Nordlandtrilogie: Die Schicksalsklinge, Sternenschweif, Schatten über Riva

Wer einen Laptop/Pc benutzt beim Meistern könnte auch den RPG-SoundMixer nutzen, der aber nicht kostenlos ist. (Bis auf die Demo) Hiermit können Musikstücke und Geräusche je nach bedarf abgespielt werden. Natürlich muss vorher eine Liste erstellt werden aber dann geht per Tastendruck ein Wolfheulen über die Lautsprecher, gerade wenn der Meister beschreibt wie die Helden im tiefen dunklen Wald stecken und das Madamal durch das Blätterdach scheint, oder ein Gewittergrollen oder eine Schmiede, Taverne, das knarrende Schiff oder einfach Kampfeslärm. Vorraussetzung man hat diese Geräusche als Track oder hat sich die Bibliothek des Programms besorgt.

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Re: Wie seid ihr zum Rollenspiel gekommen?

von Azgeal am 30.07.2013 07:55



Meine ersten Aventurien Erfahrungen habe ich mit ca. 8 oder 9 Jahren gemacht mit dem Abenteuer Elfenblut. Allerdings konnte ich da noch nicht wirklich was mit anfangen. Hatte auch noch kein Regelwerk. Erst viel später bin ich dann durch Soloabenteuer wieder zu DSA gekommen.
Die Reihe Einsamer Wolf habe ich komplett und auch durchgespielt falls das jemandem was sagt. Auch der Zauberer vom flammenden Berg und andere in der Reihe erschienende Abenteuer habe ich gespielt bevor ich mich dann wieder auf Aventurischen Boden befand.
In meiner Lehrzeit habe ich dann Regelmäßig mit einem Freund abwechselnd meisternd die Gefilde des Mittelreiches unsicher gemacht. Wobei wir Anfangs das Hero-Quest Equipment benutzen mit eigenen Kampfsystem und ich nach und nach immer mehr zu den DSA 3 Regeln überging.
Er war manchmal ein recht schwieriger Held der alles wissen wollte und mich somit prägte (NSC´s + Namen) Und wir haben unsere Abenteuer früher immer selber ausgedacht. Kein Kaufabenteuer.

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Re: Funky Colts

von Azgeal am 30.07.2013 05:11

Haben wir in unserer Gruppe benutzt um Firefly (Serenity) zu spielen, hatte ich aber auch genutzt um ein 70ér Police Departmend Abenteuer zu spielen. Lediglich das Kampfsystem bzw. die Schadensermittlung schien uns ein wenig zu unausgereift. Aber wozu gibt es Hausregeln.

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