Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

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Tsu

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from Tsu on 02/17/2015 12:51 PM

Da fehlt nach offizielem Backgroud noch der Schrumpfkopf in den Bildern  

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DerSonntags...
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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from DerSonntagsHeld on 02/17/2015 12:35 PM

Hej Reh,

vielleicht wird es wirklich unter die Haut implantiert. Ich hatte immer ein Bild davon, wie bei den folgenden ...



Aber genau genommen ist es nicht das, was ich wirklich wichtig fand. Es war nur ein zusätzlicher Gedanke. Ich finde schließlich auch Bodybuilder und Wrestler nicht attraktiv. ;)


@Senf: Ja, den Durchschlag habe ich vergessen, aber ich bin erstmal nicht von einer Waffe mit Tearing (ich finde Reißend wegen der Schadensart gleichen Namens nicht adäquat) ausgegangen.

Reply Edited on 02/17/2015 12:40 PM.

MeisterDaniel

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from MeisterDaniel on 02/17/2015 12:08 PM

Also zu Umbreons Anmerkung mit damit kann Frau nix mehr anfangen schreibe ich hier bewußt das Niveau absenkend ( es eher in den Wald führend dort erschießen und verscharrend *g*)

No one fists you like an Iron Fist!!!


Man muss halt nur Befehlsgewalt haben und auf sowas stehen *g*

Für alle die jetzt angewiedert versuchen diese Bilder aus dem Kopf zu bekommen, empfehle ich.

Trauert um das arme Niveau, dort draußenn im Wald ;)

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Chaoskrieger97

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from Chaoskrieger97 on 02/17/2015 12:07 PM

Huhu,

ich, der als Allererste Rollenspielerfahrung Deathwatch hatte, kann und muss mich quasi dem lieben Senf anschließen, der eigentlich alles bereits in seinem Kommentar erwähnt hat.

Ich bin auch der Meinung das Deathwatch eine gute und schöne Ergänzung zu Schattenjäger darstellen kann, allerdings kann es sich auch alleine als gutes Rollenspiel behaupten.
Zunächst auch was von mir zum Thema der "Unsterblichkeit" der Marines. Natürlich muss man ganz ehrlich zustimmen und sagen das ein Space Marine im punkto Schaden einstecken gegen gewöhnliche Waffen schon eine Hausnummer sind ( z.b. gegen gewöhnliche Gewehre, Schrotflinten etc.). Da endet es allerdings auch schon wieder. Sollte einen Space Marine mal ein gut getroffener Energieschwerthieb treffen, auch wenn es nur von einem normalen Menschen kommt, kann der dem Space Marine schon ordentlich schaden machen. Tyraniden haben bei beinahe jedem Organismus (vom Ganten zum Tyranten) Waffen dabei die einem Marine richtig Schaden machen können oder ihn sogar im schlimmsten Fall mit einem Schuss umhauen können. Deshalb ist meiner Meinung nach diese "Unsterblichkeit" eher relativ.

Zu den "eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten" eines Marines. natürlich muss man sagen, dass es schwierig sein KANN mit normalen Menschen nur annähernd normale Gespräche zu. Normale Büger eine gewöhnlichen Imperialen Welt sehen halt meist in ihrem kleinen Leben vllt einmal einen voll gerüsteten Marine und diese riesige Gestalt ist für sie eben beinahe göttergleich. Das würde sich allerdings schon wieder ändern sollte er sich nur in seine Roben gehüllt mit ihnen unterhalten, da ihn das schon wesentlich unbedrohlicher wirken lässt ( klar immernoch ein großer muskelbepackter Mann mit Anschlüssen, aber immerhin).
Viel einfacher und interessanter auch wahrscheinlicher wäre es, wenn die Marines es vorallem mit Kontaktmännern und anderen Charakteren zu tun bekommen würden, die schon an den Umgang mit Marines gewohnt sind, und die sogar etwas Macht auf sie auswirken können und ihr ableben durch sie konsequenzen für die Space Marines darstellen können. Außerdem könnten die Deathwatchteams ja auch wenn sie sich auf der Wachffestung oder ürgentwo anders befinden ja auch sehr gut mit anderen Marines unterhalten und somit ja auch quasi "normales Rollenspiel" betreiben.

Soviel mal von mir und meiner Meinung. Wie gesagt ich kann mich eigentloich auch noch Senf anschließen !

Liebe Grüße

Reply Edited on 02/17/2015 12:22 PM.

MeisterDaniel

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from MeisterDaniel on 02/17/2015 12:04 PM

Ich stimme dir zu Senf das es rockt.

Bei deiner Aussage: Nur für die richtig krassen Viecher holt man die Astartes, ist mir noch was eingefallen. Da Astartes selten und ziemlich unübersehbar sind. Aber wie das gestrige Spiel gezeigt hat nicht unkaputtbar sind. Muss man sich Gedankend dazu machen wie man damit umgeht wenn einer stirbt.

vor allem wenn es nur einen trifft und das dann kurz nach dem Beginn des Abends. Denn bei Astartes ist es ungleich schwerer einen weiteren aus dem Hut zu zaubern, um den gefallenen Bruder zu ersetzen.


Ich sehe dazu einige Ansätze.
1.) Die Gruppe sieht großzügig über den Astartes aus dem Hut-Trick der SL hinweg. was sich auf das setting negativ auswirken könnte.

2.) Die Astartes sterben quasi nie. Weil die Sl cheatet um sie am Leben zu erhalten ( regenteration von Schicksalspunkten, cheaten beim Wurf, Deus ex Machina usw.). Was dem Spiel auf dauer die bedrohlichkeit nehmen kann.

3.) Der Spieler hat pech gehabt, und darf sich entweder langweilen, oder früher heimfahren. Weil an er an diesem Abend keinen Astartes mehr zum spielen hat. Das ist zwar realistisch frustiert aber evtuell Spieler. ( Sondersiutation Senf: der kann nicht heimfahren, weil der schon daheim ist, das ist doppelt doof )

4.) Der Spieler bekommt einenen oder einige Nicht-Astartes als Ersatzchar. z.B. Soldaten, Thronagenten, Infilatratoren usw.
 Problem hier: das sind nicht wirklich seine Chars. und sie sind einem Astartes niemals ebenbürtig. Weshalb es sie schnell zerbrezelt wärend die Astartes nur Lackschäden an der Rüstung zu beklagen haben. Allerdings kann man von diesen Stoppelhopsern duzende ins Spiel werfen ohne das es zu unrealistisch wird ( denn die Astartes führen nun mal in der Regel das Heer an)

5.) der Ersatzastartes. In jedem Trupp laufen einer oder zwei NSC´s mit welche die Party vorher zusammengesbastelt hat. Stirbt ein Charakter übernimmt der Spieler einene der NSC Astartes und kann ohne einführung oder Zeitverzögerung weiterspielen. Hier ist das Problem: das der SL ständig einen oder 2 NSC´s mitlaufen lassen muss, die auch berücksichtigt werden müssen, was Schaden dangeht den sie machen und erhalten. Außerdem will man vielleicht keinen "gebrauchten Astartes von der Stange" spielen.


Das sind die Varianten die mir eingefallen sind. Sucht euch die heraus die am besten in eurer Spiel passt und schreibt es rein, wenn euch noch weitere Varianten enfallen.

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DasReh

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from DasReh on 02/17/2015 11:56 AM

MeisterUmbreon
@Reh, naja aber mit dem Space Marine kann Frau (oder auch Mann) leider nicht mehr so viel anfangen. Nach chemischer Kastration bleibt da nix mehr übrig, auf der südlichen Hemissphäre und nach der entsprechenden Indoktrionation ist auch kein Interesse mehr nach Liebelei übrig... Also bleibt nur gucken und bewundern, aber nichts "handfestes" (pun intended ) Edith: Wobei ich meine mich zu erinnern, dass es auch einen Roman gab wo ein Space Marine Charakter eine Romanze hatte...weiß aber grad den Titel nicht mehr...also kann man wohl ausgehen, dass es solche oder solche gibt...

Was anderes habe ich auch nicht behauptet. Obwohl ich durchaus viele Informationen zum gegenteiligen Gefunden habe. Von chemischer Kastration steht in den Quellen meines Wissens nichts eindeutiges. Dazu sehr interessant dieser Foren Diskussion: anderes Forum
Eine Fanfiction zum Thema Space Marines und Frauen hier: Sphärentor (dort hat der SM sogar Kinder). Natürlich nur eine Fanfiction, aber ein mögliches Szenario.
Meiner Meinung nach sind zumindest einige Astartes durchaus dazu fähig Sex zu haben (die Frage nach dem, ob das schön für die Frau wäre bleibt man dahingestellt) aber ggf. zeugungsunfähig sind (wegen der genetischen Veränderungen).

Leider leider gibt GW dazu absolut keine Infos, immer diese prüden Engländer...

LG,

DasReh Games bei Youtube

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MeisterUmbreon
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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from MeisterUmbreon on 02/17/2015 11:49 AM

@Reh, naja aber mit dem Space Marine kann Frau (oder auch Mann) leider nicht mehr so viel anfangen.
Nach chemischer Kastration bleibt da nix mehr übrig, auf der südlichen Hemissphäre und nach der entsprechenden Indoktrionation ist auch kein Interesse mehr nach Liebelei übrig...

Also bleibt nur gucken und bewundern, aber nichts "handfestes" (pun intended

Edith: Wobei ich meine mich zu erinnern, dass es auch einen Roman gab wo ein Space Marine Charakter eine Romanze hatte...weiß aber grad den Titel nicht mehr...also kann man wohl ausgehen, dass es solche oder solche gibt...

Edith 2: Außerdem würde die Partnerin das wohl kaum unbeschadet überstehen, es sei denn sie wäre eine Ogryn


"You have to shatter the mirror to see the truth, else you'll only see yourself"
-Alistair Webb, Malkavian-

Reply Edited on 02/17/2015 11:53 AM.

Senf

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from Senf on 02/17/2015 11:24 AM

Ahoi,

vorne weg, wie auch schon im Feedback des Streams gesagt, fand ich die Runde die du geleitet hast super. Den Eindruck hatte ich auch von den Anderen Spielern am Tisch - von daher: voll Bombe! ...und mal was anderes :]

Ich bin großer Fan das Wh40k Settings und fühle mich entsprechend in der Spielumgebung wohl. Besonders die Astartes fand ich schon immer richtig klasse und mal einen von denen im Pen&Paper darstellen zu dürfen macht einfach nur Laune.
Natürlich ist das Rollenspiel recht speziell und besonders in so einer Gruppe von Marines schwierig was die Interaktion mit NSC angeht die keine Astartes sind.
Allerdings kann das auch anders laufen...
Ich hab die Abende vorher mit Reh eine kleine Solo-Kampagne mit meinem SpaceWolv spielen dürfen. Da ging es um einen Absturz, Genesung nach schwerer Verwundung, das Wiederfinden der eigenen Ausrüstung, Rache an den eigenen Peinigern und schließlich die Rückkehr zum Imperium von der Urzeitwelt auf den es ihn verschlagen hatte...
Dabei gab es haufenweise Spiel mit NSCs die teilweise auch garnicht wussten um was es sich bei dem komischen großen Kerl handelt. Abgesehen von einem viel zu großen Mann mit haufenweise seltsamen Anschlüssen am Leib und starker Körperbehaargung :] Das war so richtig Klasse!
Ob man sowas allerdings auch gut mit einer ganzen Gruppe der Halbgötter in Servorüstung hinbekommt weiß ich nicht... aber ich würde es Reh schon zutrauen.

Die Taktikkomponente macht mir ebenfalls viel Spaß... hat ein wenig was von InTime Strategiespiel. Nicht so hektisch wie ein normaler Kampf der dann aufgrund der Geschwindigkeit kein Rollenspiel (Beraten, Abwägen, Diskutieren) mehr zulässt und trotzdem spannend.
Die Kämpfe in Deathwatch (und allgemein in diesen Warhammer Spielwelten) find ich dynamischer und spannender als bei z.B. Pathfinder. Es ist bedrohlich und auch die "normalen" Aliens können einem gefährlich werden. Von diesem "oh ich hab mal Schaden bekommen" war in den Runden von Reh nichts zu spüren...
Die Rebellen waren natürlich eher Kanonenfutter, aber die Tyraniden Symbionten waren dagegen schon eine echte Bedrohung. Selbst wenn ein Astartes keine Furcht kennt - der Spieler dahinter beginnt schon sich zu sorgen wenn man derart zersägt wird :]
Die Rechnung von Sonntagsheld vonwegen Marines können Marines nicht verletzen geht meiner Meinung nach nicht auf (auch wenn das ja nich das eigentliche Thema hier ist):

Ein 08/15 Astartes macht mit nem Kettenschwert 1w10+11, DS4 Schaden... das ist mit dem Effekt Reißend (man wirft zwei w10 und wählt den höheren) ein Schaden von maximal 21 (zzgl. Gerechter Zorn 10% Wahrscheinlichkeit).
Ein Typischer Marine hat im Schnitt 9 (Torso 10, Rest 8... sagen wir 9 im Schnitt) Panzerung und 8 Widerstandsbonus (WIB).
Von der Rüstung bleiben also 5 übrig... + 8 WIB frisst er einen Schaden von 13 für lau... alles darüber kommt durch.
So gut wie jede Astartes Waffe hat einen DS Wert... ein Bolter macht schon 2w10+4 mit Durchschlag 5... UND Reißend!
Soviel zur Sterblichkeit...
Gleiches galt auch für die Viecher die die schweren Jungs angriffen. DS Werte zwischen 5 und 10 keine seltenheit... Schadensoutput fast immer deutlich jenseits der 20. Da zerreißt es auch einen Astartes schnell mal.

Und für alles geringere als Krasse Viecher braucht man keine Astartes rufen... das können auch die Jungs von der PVS oder der Imperialen Armee.

Insgesamt sehe ich in Deathwatch eine coole Ergänzung unseres Schattenjäger Settings. Ich finde man sollte es nicht überstrapazieren, aber immer mal wieder wird es das Spiel deutlich bereichern. Auch die Interaktion zwischen unseren Agenten und Akolythen mit den Astartes der unterschiedlichen Orden stelle ich mir cool vor... definitiv ein Gewinn fürs Spiel!

Ich war erst skeptisch ob Deathwatch mehr sein kann als ein stumpfes Ballerspiel, aber ich wurde überzeugt. Wie lange das Spaß macht wird man sehen müssen - zur Zeit rockt es wie die Sau :]

Liebe Grüße

Senf

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Tsu

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from Tsu on 02/17/2015 11:16 AM

Für mich zusammen mit Freihändler das schwächste System aus der 40k RPG Reihe. Für einen Oneshot meinetwegen noch ok. Bei allen anderen Systemen kann Ich dieselbe Action haben ohne die Einschränkungen im Rollespiel zu haben... nee, lass mal stecken

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Reply Edited on 02/17/2015 11:20 AM.

DasReh

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Re: Warhammer40k DEATHWATCH - Bombe oder zu krass?

from DasReh on 02/17/2015 11:07 AM

DerSonntagsHeld
Außerdem, liebes Reh, sind die Mucki-Kerle in ein Black Carapace und diverse Operationsnarben gekleidet, die sie vielleicht doch eher unattraktiv machen!? ... und wer steht schon auf deren Standard-Futter? Anabolika und Steroide. ;)

Der Carapax wird implantiert mein Lieber, ist also nicht auf der Haut zu sehen:

Lexicanum
Der Carapax (original: Black Carapace) ähnelt bei seiner Kultivierung schwarzem Kunststoff, der dann nach der Entnahme aus den Wachstumsmedien in passende Teile zurechtgeschnitten und implantiert wird. Er stellt nach der Aktivierung Verbindungen mit dem Nervensystem des Space Marines her und beginnt auszuhärten. Danach werden Interfaceschnittstellen und Infusionsöffnungen in das Organ "eingebaut". Diese stellen die Verbindung mit der Servorüstung dar und verbindet diese mit dem Space Marine, wodurch die Rüstung quasi zur Erweiterung des Körpers des Marines wird. Ohne den Carapax wird die Servorüstung eines Space Marines praktisch wertlos.2, 3 Der Carapax wird als letztes Organ implantiert und schließt die Schaffung eines Space Marines ab. Sollte ein Orden die Gensaat für den Carapax verlieren oder sollte das Organ inaktiv werden, stellt dies praktisch das Ende des Ordens dar, denn ein Space Marine ohne Servorüstung verliert den Großteil seiner Kampfstärke.
plus Bild auf dem man sehr gut erkennen kann, dass der SCHWARZE Carapax unter der Haut liegt


Außerdem machen Narben interessant. Und die Bilder der "nackten" Astartes finde ich durchaus ansprechend:



Desweiteren wird durchaus in Romanen usw. davon gesprochen, dass die Astartes sehr anziehend auf menschliche Frauen wirken ob ihres übermenschlichen Körperbaus und ihres Charismas.
Von ihrem Essen kriegt man ja nichts mit und die Space Wolves z.B. essen das Zeug nicht. Sonst wären deren wilden Feste irgendwie... unglaubwürdig.

Ergo: GEIL!

DasReh Games bei Youtube

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