[Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

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AnguyX
Gelöschter Benutzer

[Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von AnguyX am 06.08.2014 16:04

Hallo Kinder!
Der Onkel möchte diesen Samstag am 09.08.2014 um 20:00 Uhr eine Hangout Runde Pathfinder Livestreamen.
Dafür brauche ich 3 Spieler/innen.

Ihr solltet...
...mindestens 17 Jahre alt sein.
...eigenständig einen Charakter der 4ten Stufe vorbereiten können (ich bin Zeitlich leider zu eingebunden um diesmal zu helfen).
...Kamera und Ton sowie Google+ Account sind ja klar.
...am Samstagabend 4-5 Stunden Zeit mitbringen.

In dieser Runde wird wahrscheinlich sehr sehr wenig gekämpft werden - wir spielen am Hof eines Lords und ihr werdet die Rolle von dessen Berater, Schatzmeister und Leibwächter einnehmen dürfen.
Einfach eure Charakteridee hier rein posten (müssen keine Werte dabei sein, aber bitte eine Angabe welche der oben genannten Position euer Charakter haben sollte) ich melde mich dann bei euch, falls ihr mitspielt. Die Auswahl wird aus Allen eingegangenen Bewerbungen erfolgen.

Charakterbeschränkungen:
Nur Völker aus dem GRW
Klassen aus GRW+Expertenregeln
20 Punkte PointBuy

Schatzmeister: dasbenni

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2014 11:20.

Flockx

30, Männlich

Beiträge: 68

Re: [Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von Flockx am 07.08.2014 15:14

Hmm, da fange ich extra gestern an einen Char zu erstellen und stelle heute nach der Klausur fest, dass ich sehr wahrscheinlich keine Zeit habe... Schade. Dafür wenigstens Freitag Abend den Sabbelstream gucken. Yeah!

Falls sich jemand meine Charidee klauen will:

Der väterliche, inzwischen alt gewordener Lehrer/Burgheiler/Whatever (Hab mir so ne art Maester vorgestellt, wie bei Game of Thrones). Um das ganze noch was Aufzupeppen, ist die Klasse Druide mit einem Raben (o.Ä.) als Gefährte, der auch schonmal Nachricht bringt oder verschickt. Insgesammt also der alte, weise, etwas schrullige, langbärtige Knacker.

Bis dahin! 

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dasbenni

41, Männlich

Beiträge: 19

Re: [Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von dasbenni am 08.08.2014 06:49

Guten Morgen Onkel!

Anbei mein Vorschlag für einen Schatzmeister. Charakterbogen ist auch so Pi * Bart fertig. Zeit hab' ich auch, und dass man Lesen können muss hast Du nicht als Bedingung genannt. 

Aber nun zur Geschichte, deswegen sind wir ja hier. Also hier, ein Auszug* aus der Biografie** von Neblin Omlauken, mit handschriftlichen Kommentaren!

* In Teilen.
** Und zeitweise Notizbuch.



Über Federn, Waagen und andere Dinge 
- das Leben des Neblin Omlauken [Omm-Lau-Kn] ich kann überhaupt keine Lautschrift.
(LN älterer Gnom Schatzmeister [Kleriker von Abadar] 4)

Warte mal, "älterer"? In den besten Jahren trifft es wohl eher. 124 ist kein Alter für einen Gnom.

Als junger Gnom ist Neblin in der Unterstadt von Katapesh aufgewachsen. Die Eltern, stolze Inhaber eines Kuriositätengeschäfts - und beide gesegnet mit einer Sammelleidenschaft für seltene Bücher und Schriften - hatten kaum Zeit, um dauernd auf den kleinen Neblin aufzupassen. Das klingt nicht unbedingt positiv, sollte ich ändern. Ich bin nicht klein.
So stromerte er in seiner Jugend mehr durch die Märkte und Gassen von Katapesh als dass er eine behütete Kindheit genoss. Auf den Märkten aber lernt man viel - über Handel zum Beispiel. Man lernt den tatsächlichen Wert von etwas einzuschätzen und kann auch zwischen jenem Wert und dem "tatsächlichem" Wert unterscheiden. Schon in dieser Zeit hatte Neblin es sich zu Eigen gemacht, sein Wissen über Katapesh und seine Märkte mit Fremden zu teilen - für einen geringen Preis versteht sich - manchmal ein paar Münzen, eine gute Geschichte oder eine seltene Feder. So manch ein Reisender wurde durch Neblins Hilfe vor allzu großem Wucher bewahrt oder konnte dank der Ortskenntnisse abends doch wieder das Gasthaus finden, in dem er sich eingemietet hatte. Das waren  noch Zeiten damals! Ich erinnere mich noch genau, als dieser eine Zwerg doch tatsächlich die gebratenen Ratten gekauft hat, trotz meines  - gratis - Hinweis, dass Ratten nun doch eher selten mehr als 4 Beine haben. Ha. Aber als er reingebissen hat, da hat er dann geschaut wie ein Warzenschwein auf Feuerbrand!

Wenn er nicht durch die Straßen streunte, dann laß er Geschichten aus aller Welt, Reiseberichte und derlei besonders gern. Für einen jungen Gnom mit Neblins Talenten und Interessen bot sich auch eine Ausbildung beim ansässigen Klerus des Abadar an, dem Handel Katapeshs stets dienlich - sei es nun bei Verträgen zu helfen, als Notar zur Verfügung stehen, oder aber Waagen zertifizieren. Hierrüber sollte ich ein eigenes Kapitel schreiben, hochinteressant auf was für Ideen manche Händler kommen...  
Je älter Neblin wurde, desto neugieriger wurde er aber auf die Welt, die vor ihm lag, außerhalb der Mauern von Katapesh - auch die größte Stadt wird irgendwann zu eintönig, selbst eine so bunte Mischung wie sie hier geboten ist. Immer öfter wanderte er im Hafen umher, beobachtete die Schiffe oder auch die großen Umschlagplätze für Waren aller Art, die in- oder von den Schiffen verladen wurden. Als er dann eines Tages einem Mann dazu verhalf, einen "magischen" Sextant doch nicht für den stattlichen Preis des Händlers zu erstehen, sondern ihn durch geschickte Fragen dazu brachte, mit der Wahrheit über das eigentlich herkömmliche Gerät herauszurücken, lernte er Jorvus Kefftan kennen. Jorvus, wie sich schnell herausstellte, war Kapitän eines kleinen Handelsschiffs. Die beiden wurden in kurzer Zeit recht gute Freunde, und sie konnten voneinander lernen. Jorvus machte Neblin mit seinen zahlreichen Abenteuergeschichten noch neugieriger auf die große Welt, die Städte, Dörfer und Siedlungen ganz besonders - Neblin im Gegenzug konnte dem Kapitän noch den einen oder anderen Handelstrick beibringen.
Doch ein Handelsschiff verweilt nie lange an einem Ort, und so auch nicht die "Perle von Veldraine". Natürlich war kein Halten mehr - und Neblin begleitete Jorvus auf seiner Reise.
Unterwegs, in jeder Stadt in der die "Perle von Veldraine" vor Anker ging, erkundete Neblin stets die Straßen, Gassen, Märkte und Handelsläden. Dort sammelte Neblin allerlei Bücherwerk über die Welt, aber allen voran Federn. Federn, mit denen man Schreiben kann, und zwar allerlei. Es gibt nämliche ganz besondere Federn, für jeden Zweck und Bedarf. Mit jener Feder schreibt man Dokumente über den Erlass von Schulden, mit einer Anderen das Gegenteil und mit einer dritten Feder führt man Buch... - nun, zumindest in Neblins Augen. Das ist keine hinreichend bedeutsame Aussage. Nein, Federn sind der Kern eines jeden Schriftstücks. Gut, man braucht auch Tinte, aber, was macht man ohne Feder? Nichts! Nein, Federn sind das Wichtigste. Das sollte ich hervorheben, am Besten mit einer Adlerfeder - oder doch lieber mit der alten zweifach gebogenen Schwanzfeder vom schwarzen Raben? Damit könnte ich auch noch ein paar der Abenteuer beschreiben, die ich auf den Reisen erlebt habe. Das Münzfest in Tibben. Ja, das auf jeden Fall. Ich glaube meine alte Lederrüstung von damals liegt immer noch in meiner Truhe. Habe ich nie reparieren lassen, fällt mir da ein. Sollte ich mir irgendwo notieren.
Notiz an mich: Lederrüstung reparieren lassen. Und vielleicht mit Gold verzieren. Ausstrahlung! Federn und Austrahlung, sag' ich nur.

Irgendwann kam aber doch die Zeit, wo eine einfache Kajüte auf der "Perle von Veldraine" nicht mehr ausreichte, sie vielmehr geradezu vor Büchern, Schriften, Federn und allerlei anderem Zeug platzte. Aber auch Neblins Münzbeutel war nicht ungefüllt geblieben, hatte er doch stets Jorvus bei seinen zahlreichen Geschäften unterstützt - und sogar für ihn Buch geführt.
Was macht man wohl, wenn das eigene Zimmer zu klein ist? Man zieht um. Wieder einmal war es an der Zeit, Lebewohl zu sagen und sich neuen, anderen Herausforderungen zu stellen.

Neblin bezog ein kleines Häuschen am Rande einer Stadt, ordnete seine Bücher, kaufte einen Hund Füttern! Das, äh, ja. Sonst frisst er wieder die ganze Wurst, wenn die Köchin nicht aufpasst.... und suchte einen neuen Weg, sein Leben spannend zu gestalten. Es sollte nicht lange dauern, denn seine Talente blieben nicht unbemerkt, und er wurde Schatzmeister am Hofe von keinem Anderem als dem bekannten... Oh, er lässt nach mir rufen. Was will er wohl? Wissen wieviel Gold das letzte Fest gekostet hat? Ich sollte ihm aufrechnen, was allein der Wein wert war, den diese fette, unverschämte Gräfin Soundso mit ihren falschen Edelsteinen an den viel zu großen Ohren getrunken hat...

...
 

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AnguyX
Gelöschter Benutzer

Re: [Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von AnguyX am 08.08.2014 11:21

Benni du bist dabei!
Ich schreibe heut abend nochmal ausführlicher wenn ich von der Arbeit wieder da bin....

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dasbenni

41, Männlich

Beiträge: 19

Re: [Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von dasbenni am 08.08.2014 14:36

Freut mich zu lesen Dann hoffe ich, es finden sich noch andere Höflinge zum intrigi.., ähm, höfischem Treiben!

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Zeitwunder

30, Männlich

Beiträge: 140

Re: [Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von Zeitwunder am 08.08.2014 21:54

Hierbei meine Idee für den Beraterin des Lords

 

Geschrieben und erlebt von Glynese Shrubfire

Das gesammelte Wissen der Glynese Shrubfire -Band 15-

Gesammelt, geschrieben und vervollständigt von einer Dienerin des Wissens.

Über die Autorin
Glynese Shrubfire ist und Shrubfireine Halblingsdame in den besten Jahren. Als Tochter von Ostler Shrubfire und Eldon Shrubfire zwei der weit gereisten Halblinge ihrer Zeit, lernet sie schon im Jungen alter viel über die Länder der Inneren See. Wenn immer sie in einer Stadt oder in einem Dorf wahren hatte sie keine Zeit sich um ihre Jüngste und ihren älteren Bruder zu kümmern. Das Geschäft und die Arbeit nahmen sie völlig für sich in Anspruch.

Und so musste sie sich und ihren Bruder während dieser Zeit selbst beschäftigen. Dabei wahren sie gerne auf den Märkten und Händlervierteln der jeweiligen Stadt unterwegs. Hier schnappte Glynese Shrubfire eine Menge Wissen auf; über die Leute, die Gesellschaft und die Herrschaftsstrukturen. Ihr Bruder getrieben von seiner Neugier zog sie dabei, durch seine Diebesstreifzüge in so manche schlimme Situation und nur durch ihre Ausdauer im Verhandeln lösen konnte.

Als Glynese Shrubfire ihrer Kindheit entwuchs und in ihre Jugend entschlüpfte wurde sie für einige Zeit sesshaft in einer kleinen Stadt deren Name nur einer von vielen werden sollte. Sie fing an das Wissen zu sammeln aus welchem diese Bücherreihe entsteht sollte. Wenn sie ein Großteil des Wissens dieses Ortes aufgenommen hat zog sie weiter. Es war nicht immer leicht für sie zu überleben da sie die körperliche Arbeit die sie zum Lebenserwerb brauchte nie gut ausführen konnte. Als Schreiberin vergaß sie ab und an ihre Arbeit weil sie an einem weiteren Kapitel für ihr Buch schrieb.

Doch hier am Hof hat sie eine Arbeit gefunden die wie für sie zurechtgeschnitten war. Sie hat viel Zeit für ihr Studium des Wissens und so

Kapitel -1- Die Flusslandkönigslande

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2014 21:55.

DaObaWAAAGH...

27, Männlich

Beiträge: 918

Re: [Pathfinder-ONESHOT] Wer solche Freunde hat... (3 Spieler/innen gesucht)

von DaObaWAAAGHBoss am 09.08.2014 17:55

Meine Idee für den Leibwächter:


Zerknitterter Zettel aus Jurgens Hosentasche

"Jurgen Rossbarts geschichte, in kurzfassung 
Ich schreibe das ganze nur auf, weil ich doch irgendwie über meine Vergangenheit wegkommen will. Glaube schreiben hilft bei sowas... 

Seid mir gegrüßt. Mein name ist Jurgen Rossbart. Vielleicht habt ihr von mir gehört... Nicht? Nun dann will ich euch sagen wer ich bin. 
Ich bin, wie schon gesagt, Jurgen Rossbart, ein doch recht erfolgreicher Kämpfer. Ich komme aus einer so halbwegs Adeligen Familie, was mir doch einige Vorteile eingebracht hat. Zum Beispiel eine wunderbare Ausbildung im Kampf mit Schwert und Schild.
Nun, es gab eigentlich keinerlei Probleme für mich, bis es mich in die Welt zog.
Ich wollte die Welt sehen und Abenteuer erleben.
Also schnappte ich mir meine Siebensachen und zog los. Ich begann mein Schwert an den meistbietenden zu verkaufen. Ich wurde zum Söldner... kein schmieriger hinterhältiger, sondern ein ehrbarer und treuer Mann.
Allerdings, wurde ich nach einigen Jahren, in denen ich viele Freunde gewonnen habe, aber auch viele verloren habe, des Kämpfens müde.
So kaufte ich mir ein Stück Land und hatte den festen Entschluss gefasst Farmer zu werden.
Das lief auch ganz gut. Ich lernte sogar eine wunderschöne Frau kennen. Sie hieß Gudrun, wenn ich mich recht entsinne.
Nun, auf jeden Fall haben wir geheiratet und betrieben gemeinsam den Hof. Nach einiger Zeit bekamen wir sogar einen Sohn.
Allerdings wurde er nie besonders alt.
Denn es gab in unserer Gegen einige Unruhen und viele Söldner zogen durchs Land. Eine Bande meinte sich, während ich auf dem Feld war, an meinem Hof zu vergreifen wäre lustig.
Sie steckten unsere Hütte in Brand und zerrten Gudrun heraus. Ich hörte ihre verzweifelten Schreie und eilte, so schnell ich konnte zum Haus zurück. Doch als ich ankam stand alles in Flammen. Gudruns Leiche lag zerschunden im Hof und ich konnte nur hilflos dabei zusehen wie unser Hof abbrannte, mit dem grausamen Wissen, das mein Sohn in den Flammen starb. Die Mistkerle die mir das angetan hatten waren bei meiner Ankunft schon fort. Anscheinend wollten sie nur etwas „Spaß".
Also zog ich wieder Los.
Ich kam eines Tages nach Silberfels, wo ich eine gute Anstellung als Soldat fand. Nun ich arbeitete mich immer weiter nach oben, so hart ich nur konnte, um meinen schmerz zu verdrängen. So wurde König Eldrin auf mich aufmerksam. Besser gesagt einer seiner Bediensteten, den ich gut kannte. Anscheinend wurde ich als Leibwächter für Eldrin empfohlen.
Und ich war zu dieser Zeit bereit alles zu tun um meine Vergangenheit zu vergessen.
Und ich sollte der Leibwächter des Königs werden. Da sagt man doch nicht nein.
In dieser zeit lernte ich ihn auch besser kennen und ich gewann sogar seine Freundschaft.
Deshalb ist es für mich nur umso wichtiger seinem Sohn Alaric 2. beizustehen, nachdem der König von uns gegangen ist.
Denn der Junge braucht jetzt jeden Rat und jeden Schutz den er bekommen kann.
Und ich werde ihm beides geben so gut ich es vermag zu geben.

Geschrieben von Jurgen Rossbart"

Lät´s Dakka!!!
Orkige Videos gibts hier zu sehen



Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.08.2014 19:31.

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