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JesusDESBOESEN

27, Männlich

Beiträge: 325

Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 20:56

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
an dem viele
große Eiskratzer steckten
weil ein kleines
Ferkel ihn pflanzte.
Plötzlich kam ein
Junkie vorbei,welcher
einem Nilpferd gleichte.
Dieser Junkie rauchte
Weed everyday.Außerdem
schlug er seine
Oma, welche erzürnt
den Rasenmäher anmachte.
Der Häcksler des
JesesDESBÖSEN erzeugte Geräusche,
die ein brutales
Blutbad anrichteten,welches
die Seelen aller
Mitmenschen versklavte und
sie dem Nerdpol-Gott
hörig machte. Dadurch
war es einem
Messias leicht gemacht,
die Junkie Oma
zur dunklen Seite
der bösen Macht
zu ziehen,dort
wurde Alkohol an
Bisamratten überteuert verkauft.
Die Bisamratten ritten
die junkie Omas.
Reizwäsche stand den
Bisamratten dabei immer
gut, denn sie
hatten eine tolle
Figur, die dies
einem Wheinachtsman glich.
So kam dieser
eine Wheinachtsmann und
sein Gefolge wieder
um die Bisamratten
dem heiligen Frank
zu überreischen. Frank
aß diese Bisamratten.
Währenddessen wurde in
Nordkorea ein Puch
von Gregor gestartet,
er scheiterte und
Gregor wurde hart,
weil er versteinert
wurde. Nun war
es endlich soweit
Gregor ist Geschlechtsreif
und sofort machte
er es öffentlich.
Er hüpfte dort
nackt ins Planschbecken
und schrie laut:
"ICH HABEN PEENIS!!!".
Nun kam Andreas
und verschwand schnell 

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

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Re: Würfel fallen, wie sie fallen. Oder werden sie auch gedreht?

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 20:19

Stelle man sich vor, dass ein Gegner mit einem Würfelergebnis von 15 den Spieler töten würde und dies eintritt und du als Meister eine 15 würfelst, dann kannst du auch einfach mal schummeln und so tun, als würde dieses Würfelergebnis den Spieler nicht töten, da die Spieler deine Unterlagen nicht haben und die genauen Werte der Monster, etc. gar nicht wissen.
Dies kann man in vielen Fällen machen.
Denn wenn mitten im spannenden Abenteuer einer der Charaktere aufeinmal versterben sollte, dann wäre das vielleicht nicht ganz sco schön für den Abend. Insbesondere wenn es bei sowas wie Würfelpech ist.  

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

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Re: Regelfragen (KFKA)

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 19:14

Butter zum Gruße,

Savage Worlds wurde hier und auch in den Livestreams ja schon von vielen hochgelobt. Habe vor Kurzem mit DSA angefangen, macht auch echt mega Spaß, aber insbesondere weil oftmals gesagt wurde, dass Sagave Worlds um einiges simpler und einfacher ist, ist das für mich jedenfalls schon einmal einen Blick wert.
So wie ich das anhand PurpleTentacles Post erfahren habe gibt es zwei Deutsche Versionen, die beide das komplette Regelwerk enthalten und sich lediglich von Extrainhalten unterscheiden.
Das wären dann wohl diese beiden:

1.) http://www.amazon.de/Gentlemans-Edition-Revised-Savage-Grundregelwerk/dp/3941077325/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1375809303&sr=8-2&keywords=savage+worlds

2.) http://www.amazon.de/Gentlemans-Edition-Revised-Taschenausgabe-Grundregelwerk/dp/3941077236/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1375809303&sr=8-1&keywords=savage+worlds

Das Konzept mit der Taschenbuchausgabe finde ich insbesondere sehr angenehm, da sich dann auch die Spieler das Regelwerk zulegen können, ohne direkt mal 30 Euro zahlen zu müssen.
Hierfür definitiv schon einmal ein Daumen hoch von mir!

Ich habe jetzt aber noch mal ein paar Fragen:

1.) Ich habe schon oft in den Hangouts vernommen, dass man sich in Savage Wolrds eine eigene Welt erstellen kann (Würde ich auf jeden Fall machen!!!!), nur wie läuft das ab? Wenn ich mir privat eine Welt erstellen will, dann nehme ich ein Blatt Papier und male darauf eine Karte mit Städten, Namen, denke mir dazu kleine Geschichten aus, überlege mir Völker, etc.
Wie läuft das in Savage Worlds ab? Geht das auch so in etwa, oder gibt es irgendwie ein festes Erstellungssystem mit Generierungspunkten oder sowas?

2.) Wenn man eine eigene Welt erstellt hat. Muss man sich dann auch eigene Professionen/Klassen ausdenken mit eigenen Talenten/Werten, etc.? Wenn ich da an DSA denke, was es da alles gibt, dann wäre das ja irgendwie schon eine harte Aufgabe sich das alles für eine eigene Welt auszudenken?!

3.) Mit welchem Würfel wird gespielt?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2013 19:15.

JesusDESBOESEN

27, Männlich

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Re: Olle Kamellen - Granatenstarke Streifen

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 18:48

Illuminati - 45
Der Untergang - 60
Hannah Montana – Der Film - 35
Léon - Der Profi - 70 
Wall-E - 50
Eagle Eye – Außer Kontrolle- 50
Die Herrschaft des Feuers - 55
Final Fantasy: Die Mächte in dir - 35
Deutschland - Ein Sommermärchen - 50
Der Vorleser - 50

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

Beiträge: 325

Something "New"

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 18:31

Das treibt mich hier gerade absolut in den WAHNSINN!
Ich gehe auf die Seite und bekomme in paar Bereichen angezeigt, dass was neues verfasst worden ist. Soweit so gut. Ich gehe drauf, lese es mir durch und die "New" Meldung ist logischerweise auch weg.
Dann gehe ich 10 Minuten später wieder auf die Seite und die gleichen "New" Meldungen sind wieder da und es wurde nichts Neues geschrieben. Es sind immer noch die gleichen Beiträge.
Diesmal kann ich mache was ich will, dieses "New" geht einfach nicht weg.
Bei paar klappt es, bei paar nicht.
Das treibt mich noch in den Wahnsinn. Woran liegt das? oder gibt es vielleicht einen Knopf "Alle Beiträge als gelesen anzeigen" oder so, damit ich das wenigstens selbst regulieren kann? -.-  

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JesusDESBOESEN

27, Männlich

Beiträge: 325

Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 16:48

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
an dem viele
große Eiskratzer steckten
weil ein kleines
Ferkel ihn pflanzte.
Plötzlich kam ein
Junkie vorbei,welcher
einem Nilpferd gleichte.
Dieser Junkie rauchte
Weed everyday.Außerdem
schlug er seine
Oma, welche erzürnt
den Rasenmäher anmachte.
Der Häcksler des
JesesDESBÖSEN erzeugte Geräusche,
die ein brutales
Blutbad anrichteten,welches
die Seelen aller
Mitmenschen versklavte und
sie dem Nerdpol-Gott
hörig machte. Dadurch
war es einem
Messias leicht gemacht,
die Junkie Oma
zur dunklen Seite
der bösen Macht
zu ziehen,dort
wurde Alkohol an
Bisamratten überteuert verkauft.
Die Bisamratten ritten
die junkie Omas.
Reizwäsche stand den
Bisamratten dabei immer
gut, denn sie
hatten eine tolle
Figur, die dies
einem Wheinachtsman glich.
So kam dieser
eine Wheinachtsmann und
sein Gefolge wieder
um die Bisamratten
dem heiligen Frank
zu überreischen. Frank
aß diese Bisamratten.
Währenddessen wurde in
Nordkorea ein Puch
von Gregor gestartet,
er scheiterte und
Gregor wurde hart,
weil er versteinert
wurde. Nun war
es endlich soweit
Gregor ist Geschlechtsreif
und sofort machte
er es öffentlich.
Er hüpfte dort
nackt ins Planschbecken
und schrie laut 

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Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 16:26

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
an dem viele
große Eiskratzer steckten
weil ein kleines
Ferkel ihn pflanzte.
Plötzlich kam ein
Junkie vorbei,welcher
einem Nilpferd gleichte.
Dieser Junkie rauchte
Weed everyday.Außerdem
schlug er seine
Oma, welche erzürnt
den Rasenmäher anmachte.
Der Häcksler des
JesesDESBÖSEN erzeugte Geräusche,
die ein brutales
Blutbad anrichteten,welches
die Seelen aller
Mitmenschen versklavte und
sie dem Nerdpol-Gott
hörig machte. Dadurch
war es einem
Messias leicht gemacht,
die Junkie Oma
zur dunklen Seite
der bösen Macht
zu ziehen,dort
wurde Alkohol an
Bisamratten überteuert verkauft.
Die Bisamratten ritten
die junkie Omas.
Reizwäsche stand den
Bisamratten dabei immer
gut, denn sie
hatten eine tolle
Figur, die dies
einem Wheinachtsman glich.
So kam dieser
eine Wheinachtsmann und
sein Gefolge wieder
um die Bisamratten
dem heiligen Frank
zu überreischen. Frank
aß diese Bisamratten.
Währenddessen wurde in
Nordkorea ein Puch
von Gregor gestartet,
er scheiterte und
Gregor wurde hart,
weil er versteinert
wurde. Nun war
es endlich soweit
Gregor ist Geschlechtsreif
und sofort machte
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Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 16:21

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
an dem viele
große Eiskratzer steckten
weil ein kleines
Ferkel ihn pflanzte.
Plötzlich kam ein
Junkie vorbei,welcher
einem Nilpferd gleichte.
Dieser Junkie rauchte
Weed everyday.Außerdem
schlug er seine
Oma, welche erzürnt
den Rasenmäher anmachte.
Der Häcksler des
JesesDESBÖSEN erzeugte Geräusche,
die ein brutales
Blutbad anrichteten,welches
die Seelen aller
Mitmenschen versklavte und
sie dem Nerdpol-Gott
hörig machte. Dadurch
war es einem
Messias leicht gemacht,
die Junkie Oma
zur dunklen Seite
der bösen Macht
zu ziehen,dort
wurde Alkohol an
Bisamratten überteuert verkauft.
Die Bisamratten ritten
die junkie Omas.
Reizwäsche stand den
Bisamratten dabei immer
gut, denn sie
hatten eine tolle
Figur, die dies
einem Wheinachtsman glich.
So kam dieser
eine Wheinachtsmann und
sein Gefolge wieder
um die Bisamratten
dem heiligen Frank
zu überreischen. Frank
aß diese Bisamratten.
Währenddessen wurde in
Nordkorea ein Puch
von Gregor gestartet,
er scheiterte und
Gregor wurde hart,
weil er versteinert
wurde. Nun war
es endlich soweit
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JesusDESBOESEN

27, Männlich

Beiträge: 325

Re: FanFiction

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 15:59

                                                            CUR?


Aus den pechschwarzen Wolken plätscherten Regentropfen auf die Straßen hinab und überschwemmten viele Straßenkreuzungen. Ein kalter Sturm jagte durch die Häuserschluchten, begleitet von einem schrillen Pfeifen. Außerhalb der beheizten Häuser war es bitterkalt und jeglicher Windstoß trieb den Fußgängern, die sich noch nicht vor dem Regen in ihre Häuser haben flüchten können, einen scharfen Schmerz unter die durchnässte Kleidung. Wie eine Rasierklinge strich der kalte Wind über die Haut und hinterließ eine tiefe haarbreite Wunde. Kunterbunte Autos pflügten sich durch die hohen Wassermassen und schäumten diese Meterweit in die Lüfte. Vor einem Reihenhaus blieb ich stehen. Es war nichts Besonderes, die Häuser daneben sahen allesamt identisch aus. Es war grau, der Verputz bröckelte ab und der nach vorne über die Eingangstür ragende Balkon schien jedem Moment hinabzufallen. Risse gruben sich wie Spinnenweben von dem Balkon ausgehend über die ganze Häuserfassade. Daraus ergab sich ein, eigentlich wirklich interessantes Muster, das bei jedem der Häuser etwas anders aussah. Augenscheinlich gaben diese Rissmuster den Häusern einen gewissen Wiedererkennungswert. Als ich noch jünger gewesen war und wir in der Stadt herumgerannt sind haben wir immer versucht aus den Rissmustern, dieser Reihenhäuser irgendwelche Bilder zu ziehen. Manchmal konnte man in diesen Rissen die kuriosesten Wesen erkennen. Aber das war schon lange her. Nun stand ich vor diesem Haus, vor der blauen stählernen Tür. Auch diese war schon in die Jahre gekommen und von vielen großen Rostflecken befallen. In meiner Kindheit hatte die Tür immer himmelblau gestrahlt, aber jetzt war es vielmehr ein dreckiges, dunkles meeresblau. Ich begann gar nicht erst damit eine Klingel zu suchen, es hatte noch nie eine gegeben, jedenfalls nicht an diesem Haus. Ich hob meine rechte Hand, ballte sie zu einer Faust zusammen und trommelte mehrmals gegen die stählerne Tür. Was mir in diesem Moment wohl alles durch den Kopf schoss, ich weiß es schon gar nicht mehr. Es muss ein wahres Chaos an Gedanken gewesen sein, ja muss es, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Es vergingen viele Minuten und nichts geschah, ich konnte mich jedoch nicht dazu bewegen noch einmal zu klopfen. Der anfängliche Mut war vergangen. Ob es das grausame Wetter war, welches mich innerlich so sehr zermürbt hatte? Auf dem Weg hierher war mir das Wetter gar nicht so sehr aufgefallen. Meine Gedanken waren zielgerichtet auf dieses Haus gelenkt gewesen. Jetzt, als ich unter dem Balkon, welcher zunehmend immer gefährlicher aussah, stand und der Regen nicht mehr auf mich herabfiel, merkte ich erst wie durchnässt ich war. Ich war wirklich so durchnässt, ich hätte in voller Montur in ein Schwimmbecken springen können und ihr hättet wirklich keinen Unterschied gemerkt. Wenn der Wind dann durch die Straßen fegte, bekam meine Haut einen beißenden Schmerz zu spüren. Da ich das Wetter erst jetzt wahrgenommen hatte, war ich mir sicher, dass ich diesen Platz unter dem Balkon vorerst nicht verlassen würde. Ich setzte mich auf den Boden und wartete ab. Ich beobachtete die Regentropfen, wie sie auf die Straße plätscherten und dann auf dieser verschwammen. Inzwischen war es so dunkel geworden, ich konnte die gegenüberliegenden Häuserfassaden kaum noch erkennen. Lediglich die hell erleuchteten Fenster waren noch sehr gut zu sehen. Die voranschreitende Zeit schien nichts an dem Wetterlauf zu ändern, zumindest nicht positiv, denn der Regen nahm nicht ab, stattdessen kam der ein oder andere laute Donnerknall hinzu. An Blitze kann ich mich gar nicht erinnern, vermutlich hatte ich einfach keinen sehen können. Bestimmt waren welche zu sehen gewesen. Bestimmt. Ich weiß auch gar nicht mehr wie viel Uhr es war, aber es war wohl schon mitten in der Nacht gewesen, da ging hinter mir die Tür mit einem schnellen Ruck auf. Ich selbst war noch nicht müde gewesen, ich hatte die Zeit einfach dort gesessen und den Regen und die Straße und die hell erleuchteten Fenster beobachtet. Wenn man sich dabei lustige Geschichten ausdenkt, es reicht wenn man sie selbst etwas amüsant findet, dann kann man sich die Zeit in solchen Situation wirklich gut vertreiben. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann erscheint es mir irgendwie sehr komisch, wenn man dort alleine in einem schrecklichen Unwetter unter einem Balkon vor einer rostigen Tür sitzt und sich lustige Geschichten ausdenkt. Aber sie waren wirklich lustig. Glaubt mir. Die Tür war blitzschnell geöffnet worden und ich hatte mich erschrocken umgedreht. Erwartet hatte ich nicht mehr, dass die Tür in baldiger Zeit noch einmal aufgehen sollte. Ich sah ihr direkt in ihre Augen. Ihre Augen waren wunderschön. Nicht nur ihre Augen waren wunderschön, ihr Gesicht, ihr ganzer wohlgeformter Körper. Ich weiß nicht was sie in dem Moment über mich dachte, denn ich muss schrecklich ausgesehen haben, so durchnässt und verdreckt wie ich war. Sie war wirklich wunderschön und wenn ihrem Mund Worte entflogen, dann klangen diese wie eine himmlische Melodie. Ja, ich weiß, dass ich mir sehr viel Zeit gelassen hatte, aber ich hatte es einfach nicht über mein Herz gebracht wieder hierher zurückzukehren. Vielmehr hatte ich mich einfach nicht getraut ihr wieder in die Augen zu blicken und dieses wunderschöne Gesicht wieder zu berühren. Doch jetzt war es vollbracht und ich stand vor ihr und ich hätte nur noch meinen Mund öffnen müssen. Ob sie mich überhaupt erkannt hatte? Es war ja Jahre her gewesen, dass wir uns das letzte Mal gesehen hatten und ich sah inzwischen schrecklich aus. Nein, nicht nur aufgrund des Wetters. Vielmehr auch aufgrund der Trinkerei. Ich war ein richtiger Säufer geworden, was meinem Gesicht nicht gutgetan hatte. Ein richtiges Säufergesicht hatte ich bekommen. Ja, so sah ich auch aus. Sie hatte sich jedoch gar nicht verändert, genauso wunderschön wie vor 10 Jahren, als sie mich verlassen hatte und sie für mich verschollen ward. Doch jetzt wohnte sie hier, hier in diesem Haus. In diesem Haus meiner Eltern. Es macht mich wirklich betrübt, da sie mich vielleicht wirklich nicht erkannt hat. Vielleicht dachte sie ich sei ein besoffener Obdachloser. Einen solchen Gedanken hätte man ihr bei meinem Aussehen wirklich nicht übel nehmen können, aber es macht mich trotzdem irgendwie fertig. Ob sie aufgewacht war und mich durch eines der Fenster vor der Tür hat sitzen sehen? Ich habe jedenfalls nicht noch einmal geklopft. Warum hat sie überhaupt geöffnet? Wer öffnet denn schon mitten in der Nacht einem besoffenen Obdachlosen die Tür? Möglicherweise hat sie mich doch erkannt und war über meine Anwesenheit erfreut gewesen. Sie stand dort, ich weiß gar nicht mehr was sie angezogen hatte, ich war so von ihrem wunderschönen Gesicht gefesselt, sodass ich mich kaum auf etwas anderes konzentrieren konnte. Dabei vergingen mit Sicherheit einige Minuten. Dann fasste ich mir jedoch mein Herz und wollte gerade zu ihr sprechen, da nahm ich meine Hand hinter meinem Rücken hervor und rammte ihr das Messer direkt in ihr Herz. Ich drückte die Klinge fest in ihren Körper. Ich wand wohl meine ganze Kraft auf, um die Klinge immer tiefer in ihren Körper zu drücken. Eine rote Flüssigkeit rann an dem silbrigen Metall entlang und Tropfen dieser Flüssigkeit vielen langsam, fast schwerelos, zu Boden. Ich kann mich überhaupt nicht an einen Schrei ihrerseits erinnern. Vermutlich war sie sofort tot. Wenigstens einen Schrei hätte ich mir doch noch gewünscht, denn ich habe sie ja nie wieder gehört. Ich ließ das Messer los und sie fiel zu Boden. Ihr Aufprall ließ mich erzittern, so klar und hell ertönte ihr Körper auf dem kalten Untergrund. Mein Fall verursachte lediglich ein dumpfes Geräusch auf dem glatten schwarz weiß gekachelten Fliesenboden.

*************************************************************************************

Ja, es ist keine FanFiction oder so, aber eine von mir selbst verfasste Kurzgeschicht mit viel Tiefgang und Sinn hinter jedem einzelnen Satz, der hier geschrieben worden ist. Wollte dafür jetzt nicht noch extra ein neues Thema eröffnen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2013 16:00.

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Re: Drei-Wort-Geschichte

von JesusDESBOESEN am 06.08.2013 14:56

Es war einmal
in den weiten
des unbekannten Alls,
in denen ein
hungriger Alien Kaktus
eine schöne, junge
Artgenossin erblickte und
sie war stachlig.
Aber das war
bei Weitem nicht
das Schlimmste, denn
sie stank fürchterlich.
Also lief er
in Richtung Autobahn
wo ein Dalek
Dame spielen wollte
denn darin war
der Doktor nicht
gut da er
Damen nicht ausstehen
konnte, die nicht
karrierte hemden trugen
schrie er laut
und stieg auf
einen riesigen Lastwagen
der in Richtung
komischer blauer Berge
mit gelben Spitzen
und rosanem Schimmer
fuhr. Doch dabei
kam es zu
einem schlimmen Unfall
mit einem graulilanem
monströs riesigem Eber,
der seine Hauer
beim Pokerspielen an
ein rosa Einhorn
rieb, und dabei
laut grunzte weil
er betrunken war
und es ihn
daher dazu trieb
vor den Lastwagen
rannte es nämlich
an einen Gummibaum
an dem viele
große Eiskratzer steckten
weil ein kleines
Ferkel ihn pflanzte.
Plötzlich kam ein
Junkie vorbei,welcher
einem Nilpferd gleichte.
Dieser Junkie rauchte
Weed everyday.Außerdem
schlug er seine
Oma, welche erzürnt
den Rasenmäher anmachte.
Der Häcksler des
JesesDESBÖSEN erzeugte Geräusche,
die ein brutales
Blutbad anrichteten,welches
die Seelen aller
Mitmenschen versklavte und
sie dem Nerdpol-Gott
hörig machte. Dadurch
war es einem
Messias leicht gemacht,
die Junkie Oma
zur dunklen Seite
der bösen Macht
zu ziehen,dort
wurde Alkohol an
Bisamratten überteuert verkauft.
Die Bisamratten ritten
die junkie Omas.
Reizwäsche stand den
Bisamratten dabei immer
gut, denn sie
hatten eine tolle
Figur, die dies
einem Wheinachtsman glich.
So kam dieser
eine Wheinachtsmann und
sein Gefolge wieder
um die Bisamratten
dem heiligen Frank
zu überreischen. Frank
aß diese Bisamratten.
Währenddessen wurde in
Nordkorea ein Puch
von Gregor gestartet,
er scheiterte und
Gregor wurde hart,
weil er versteinert
wurde. Nun war  

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