[Ultima Ratio] Im Zeichen von Mutter - Oneshot

Mi, 21. Aug 19


Wann?

Datum: Mittwoch, 21. August 2019

Uhrzeit: 20:30 Uhr


Wo?

Location: Bei Zydie plays https://www.twitch.tv/zydie_plays

Straße:

PLZ u. Ort:


Infos

Gespielt wird ein Kurzszenario aus dem Ultima Ratio Regelband: Harlands Loch & der Dyson-Gürtel

Zur Region:
(Kopie des Klappentextes)
Der Dyson-Gürtel – kaum ein anderes Gebiet des Lukeanischen Reiches blickt auf eine derart bewegte Geschichte zurück. Seine nahezu unerschöpflichen Rohstoffvorkommen stillten den großen Materialhunger der Raumwerften zu der Zeit der Pioniere und bewahrten das Reich vor der drohenden Niederlage im großen Krieg. Doch das spannendste Kapitel liegt noch vor ihm!
Dort, wo sich die großen Minengesellschaften langsam, aber stetig zurückziehen, strömen mehr und mehr Glücksritter in den Dyson-Gürtel. Unzählige neue Kolonien entstehen in den ehemaligen Abbaugebieten der Megakonzerne und ziehen vor allem jene Siedler an, die die Schuttwüsten Audas ein für alle Mal hinter sich lassen wollen.

Die größte und älteste Kolonie ist ZK-03 – besser bekannt als 
„Harlands Loch".
Das „Vergnügungsviertel des Dyson-Gürtels" erfreut sich nicht nur bei Minenarbeitern auf Landurlaub und vorbeifliegenden Raumer-Crews großer Beliebtheit, sondern zieht auch jede Menge zwielichtiges Gesindel aus allen Ecken des Themis Rho Clusters an. Allen voran sogenannte „Freischaffende", die ihr Können an die Meistbietenden verkaufen und rücksichtslos wie anonym die Agenda ihrer jeweiligen Geldgeber vorantreiben.


Mitspieler:

Sere
Joe
Sascha

Spielleiterin: Zydie





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Zu Ultima Ratio:
1271 Reichsstandardzeit (RSZ) im Lukeanischen Reich: Über das Wohl ihrer als KINDer bezeichneten Bürger wacht die allgegenwärtige und allwissende Künstliche Intelligenz MUTTER. In ihrer Gunst stehen alle, die sich an die Regeln halten. Es zählt allein der wirtschaftliche Erfolg – belegt durch das Kreditlevel.
Der Materialhunger seiner Megakonzerne zwingt das Reich schneller und schneller zu expandieren. Dabei bleiben immer mehr KINDer auf der Strecke und landen als sogenannte Omegas im Elend der Slums der großen Metropolen oder in der
Hoffnungslosigkeit unterversorgter Kolonien. Insbesondere in den Protektoraten und Äußeren Kolonien macht sich daher Unmut breit. Längst vergessene Konflikte drohen wieder auszubrechen. Doch unsichere Zeiten bergen nicht nur ein erhöhtes Risiko, sondern auch jede Menge neue Chancen – vor allem für all jene, die nicht mehr viel zu verlieren, dafür aber umso mehr zu gewinnen haben.


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Eingetragen von Zydie.

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