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Neuntausend

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Re: Gibt es schon ein Datum für die zweite Staffel Rise of the Runlords?

von Neuntausend am 24.06.2015 15:02

Ich will hier keinen Druck machen

Ich will Druck machen!

"Ist es noch weit, Papa Schlumpf?"

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Re: Epische Musikstücke

von Neuntausend am 18.06.2015 01:00

Ich finde, die Musik die man beim Spielen einsetzt, sollte nicht zu bekannt sein. Wenn man jetzt die Musik aus Elder Scrolls oder Herr Der Ringe hernimmt, dann kennen die Spieler sie vermutlich alle, und assoziieren sie automatisch damit. Ich würde mal die Soundcloud durchstöbern. Naheliegende Begriffe wie RPG, Battle, Epic auch in Kombination fördern da schon mal was zutage. Man muss zwar eine Weile suchen, aber man findet da durchaus richtig gute Sachen.

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Re: Regelfragen (KFKA)

von Neuntausend am 03.06.2015 12:01

Das wird allerdings erst durch diese Klasseneigenschaft ausgelöst. Unbewaffnete Angriffe gelten für Zauber und Effekte auch als bewaffnete Angriffe (weil durch diese Klasseneigenschaft der ganze Mönch gewissermaßen eine Waffe ist ;) ). Aber mit von Anfang an bewaffneten Angriffen passiert erstmal gar nix.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2015 12:02.

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Re: Regelfragen (KFKA)

von Neuntausend am 03.06.2015 00:10

Waffenloser Schlag: Auf der 1. Stufe erhält der Mönch das Talent Verbesserter waffenloser Schlag als Bonustalent. Er kann mit seiner Faust, den Ellenbogen, Knien oder den Füßen angreifen. Das heißt, ein Mönch kann auch wenn er seine Hände voll hat noch unbewaffnete Angriffe durchführen. Für einen Mönch gibt es so etwas wie eine Zweithand nicht. Er addiert auch auf den Schaden aller unbewaffneten Angriffe seinen vollen Stärkebonus.

Üblicherweise verursacht der Mönch mit seinen unbewaffneten Angriffen tödlichen Schaden. Er kann sich jedoch entscheiden, nichttödlichen Schaden zu machen, ohne Abzüge hinzunehmen. Die gleiche Wahl hat er während eines Ringkampfes.

Der waffenlose Angriff des Mönchs zählt sowohl als hergestellte als auch als natürliche Waffe, wenn es um Zaubersprüche und Effekte geht, die Angriffe verbessern.

Ein Mönch verursacht mit seinen waffenlosen Angriffen mehr Schaden als ein normaler Nahkämpfer, wie in der Tabelle: Mönch zu erkennen ist. Die Angaben richten sich nach einem mittelgroßen Mönch. Ein kleiner Mönch verursacht weniger und ein großer Mönch mehr Schaden

- PRD

Das ist meiner Ansicht nach ziemlich klar. Alles in dieser Beschreibung bezieht sich auf unbewaffnete Angriffe. Klauen sind natürliche Waffen, und deshalb ist ein Angriff mit Klauen nicht unbewaffnet. Deshalb gibt es keinen Bonus.

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Re: Regelfragen (KFKA)

von Neuntausend am 29.05.2015 23:15

Roleplay-Stat, würde ich sagen.

e: wenn man sich im internet "umliest" findet man sehr viele verschiedene Meinungen zu dem Thema. Allerdings liest man folgendes häufiger:

Ein Tier mit IN 3+ hat das instinktive Verhalten eines Tiers überwunden. Man ist also (nach ermessen des SL) nicht mehr auf Tricks beschränkt, sondern kann einem Tier direkt Kommandos geben (braucht aber immer noch "mit Tieren umgehen" dazu, schließlich ist es ein kluges Tier, kein dummer Mensch). Wenn das Tier eine Sprache gelernt hat (wohlgemerkt, das passiert nicht automatisch auf IN 3 - da bekommt es nur die Fähigkeit, potentiell eine Sprache zu lernen - man könnte ihm etwa einen Rang Sprachenkunde verpassen) kann das auch rein verbal ohne vorher einstudierte Kommandos passieren.

Das halte ich für plausibel, aber es bleibt nur eine "Fluff"-Auslegung der Regeln, denn die Regeln sagen an der Stelle wirklich nicht viel aus. Wenns rein nach den Regeln geht, kann wie gesagt ein Fisch ab IN 3 potentiell Schlösser knacken oder Waffen schmieden - wenn einer meiner Mitspieler das versuchen würde, würde ich auf die Barrikaden gehen!

Rein spielerisch gesehen, liegt der einzige Vorteil wohl in den Talenten, denn es kann ab IN 3 alle Talente lernen, zu denen es physisch in der lage ist. Zu was es physisch in der Lage ist, ist auch nicht genauer definiert und hängt sowieso vom jeweiligen Tier (und vom SL) ab. Ein paar davon werden schon irgendwie nützlich sein.

Summa Summarum lässt sich nur anhand der Regeln nicht klar festlegen wie "nützlich" ein Pferd mit mehr IN als ein Kartoffelbauer ist - das ist Auslegungssache der Gruppe und des SL.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2015 00:13.

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Re: [Pathfinder] Kampanie "der zerbrochene Stern"

von Neuntausend am 29.05.2015 11:32

Ich habe dir ja schon eine PN geschrieben. Mein Schichtplan ist nun auch da. Ich habe nächste Woche Früh-, die Woche darauf Spät-, und die Woche darauf Mittelschicht und so weiter. Früh heißt bei uns 0800-1600, mittel 1200-2000 und spät 1600-2400. An die Woche mit der Spätschicht schließt sich immer ein Wochenenddienst an, aber wie schon gesagt, kann ich mir da auch locker ab 1600 ein paar Stunden zum Spielen rausnehmen.

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Re: Regelfragen (KFKA)

von Neuntausend am 28.05.2015 17:08

IN 10 mag dir hoch vorkommen, aber schau dich doch mal in den Regelwerken um. Es gibt kaum mal einen NSC der mit weniger als 10 IN angegeben ist, und wenn, dann ist er schon besonders dumm und einfältig. Beispiel aus "Meuterei auf der Wermuth":

Piraten der Wermuth (also einfach nur das 08-15 Piratengesocks, das man so an Deck Trifft): ST 13, GE 14, KO 11, IN 10, WE 9, CH 8

Rahadoumische Seefahrer; ST 13, GE 13, KO 12, IN 10, WE 9, CH 8

Ich kann mir nicht vorstellen, dass einfache Seefahrer oder zusammengewürfelte Piraten nun Zugang zu besonderer Bildung hatten oder sonst irgendwie überdurchschnittlich intelligent sind. Dennoch bekommen sie 10. Selbst die Wierlinge in dieser Kampagne bekommen IN 9. Wierlinge!

Selbst mit deinem IN 10 Pferd wirst du also keine umfassenden Schlachtpläne oder höhere Mathematik diskutieren können, egal ob mit oder ohne "mit Tieren sprechen".

Was den Schlösserknackenden Affen angeht: Du hast recht, ab IN 3 kann ein Tier alle Fertigkeiten lernen. Es ist in den Regeln nicht festgeschrieben, welche dieser Fertigkeiten ein Tier nun nutzen kann oder nicht, unabhängig davon, ob es sie lernen darf. Strikt nach Regeln könnte ein Hund also schreiben oder ein Fisch Schlösser knacken. Es sollte aber jedem klar sein, dass das nicht geht, selbst wenn diese Tiere 20 Ränge in "Mechanismus ausschalten" und "Sprachenkunde" haben. Die Details obliegen da dem Spielleiter, würde ich sagen. Ich würde als SL einem Affen die Fähigkeit, ein Schloss zu knacken nicht zugestehen, einfach weil die Hand dafür nicht gemacht ist. Ein anderer SL mag das anders sehen. Es ist so ein klassischer Fall von "I'm gonna backstab him with a Ballista". ;)

Ein Tier mit IN 2 verstehe ich wie etwa einen erzogenen Hund: Herrchi sagt "Sitz" - Hund sitzt - Herrchi ist zufrieden. Sprich: Eine Anweisung, eine Handlung, eine Konsequenz. Ab IN 3 aufwärts versteht das Tier dann auch Handlungsabläufe, sodass man das Tier zum Beispiel anweisen kann, einer dritten Person etwas zu bringen und dann zurückzukehren oder vielleicht mehrere Dinge nacheinander zu holen, ohne dass man jedes mal eine neue Anweisung geben muss. Je intelligenter das Tier wird, desto komplexer werden die Handlungsabläufe und deren Folgen, die es versteht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2015 17:23.

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Re: Regelfragen (KFKA)

von Neuntausend am 28.05.2015 14:39

Die Regeln bezüglich Tiergefährten scheinen mir etwas schwammig zu sein. So wie ich das verstehe, hängt es weitestgehend vom SL ab, was dein intelligentes Tier kann und nicht kann. Hier mal meine Auffassung:

Mit hohen IN Werten bekommt das Tier prinzipiell erstmal mehr Fertigkeitenpunkte. Ab IN 3 bekommt es seine erste Sprache. Das heißt aber nicht, dass es sprechen kann, denn in der Regel haben Tiere nicht die Anatomie (Zunge, Stimmbänder...) um Worte zu Formen. Ein Papagei oder Rabenvogel mag zwar in der Lage sein, Worte zu imitieren, aber es bleibt nur eine Imitation. Allerdings kann das Tier, sofern es ein Gehör hat sehr wohl in der Lage sein, eine Sprache zu verstehen. Und je nachdem wie hoch der intelligenzwert ist, könnte ich mir auch vorstellen, dass man mithilfe von "mit Tieren sprechen" durchaus auch komplexe Themen mit so einem Tier besprechen kann, und es auch komplexere Pläne und Herangehensweisen versteht.

Als Spielleiter würde ich da allerdings gern Rollenspiel sehen wollen. Das Tier lernt seine erste Sprache wie ein Kleinkind, schließlich kann es nicht aus Büchern oder durch Übersetzung aus anderen Sprachen eine neue Sprache lernen - bevor es seine erste Sprache kennt, hat es einfach keinen Begriff für "Mensch" oder "Tisch".

Was Talente angeht, so sagen die Regeln aus, dass Tiere nur Talente aus der Liste für Tiere wählen "sollten", aber nicht müssen. "Manche" Talente können sie aber nicht einsetzen, so zum Beispiel "Umgang mit Kriegswaffen", ich finde aber keine Regel, die besagt, welche Talente genau das sind und warum ein Tier sie nicht einsetzen können sollte. Es ist also recht schwammig. Meiner Auffassung nach spricht nichts dagegen, dass zum Beispiel ein besonders intelligenter Schimpanse den Umgang mit einem Kurzschwert lernt.

Beachten sollte man dabei, dass aber Tiere eben keine Humanoiden sind. Selbst Menschenaffen fehlen bestimmte anatomische Eigenschaften, die den Menschen zum Menschen machen, so zum Beispiel der aufrechte Gang. Auch sind ihre Hände zwar mit Daumen ausgestattet und können etwa Waffen und Werkzeuge greifen, aber da sie in erster Linie zur Fortbewegung auf allen vieren oder zum Klettern verwendet werden, fehlt ihnen die Gelenkigkeit für filigrane und komplexe Arbeiten. Einen Gorilla, aufrecht stehend in voller Rüstung mit Langschwert und Schild oder einen Orang Utan, der mit Diebeswerkzeug Schlösser knackt kann ich mir nicht vorstellen. Noch weniger bei Vierbeinern, Vögeln oder gar Delphinen oder Haien. Ein Tier kann sowieso nur Fertigkeiten aus der Liste der Tierfertigkeiten wählen, und ohne nachzuschauen behaupte ich mal, "Disable Device" ist da nicht dabei.

Außerdem möchte ich zu bedenken geben, dass selbst IN 6 nicht gerade viel ist. Ein SC mit IN 6 wäre strunzdumm. Die "Baseline" für jedes Attribut ist 10 - der Bauer, der seine Kartoffeln auf dem Markt verkauft oder der Wirt, der dir einen Humpen Bier serviert hat IN 10. Mit solchen Charakteren kannst du wahrscheinlich kein tiefgreifendes Gespräch über versunkene Zivilisationen, arkane Geheimnisse oder die Ränke der Götter halten. Selbst ein normaler Goblin als Monster, HG 1/3 ist mit IN 10 angegeben. Man sollte es also mit der Verständnisgabe eines solchen Tieres nicht übertreiben.

Bzgl. Ranger/Druid Multiclass hat das PRD folgendes zu sagen:

If a character receives an animal companion from more than one source, her effective druid levels stack for the purposes of determining the statistics and abilities of the companion.

http://www.d20pfsrd.com/classes/core-classes/druid


Also zählst du die Levels deines Tiergefährten aus allen Klassen, die dir einen Tiergefährten geben zusammen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2015 14:49.

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Re: Reichweite und Gelegenheitsangriffe.

von Neuntausend am 28.05.2015 13:11

Danke, nun weiß ich bescheid und hab irgendwie lust einen Charakter mit einer Guisarme oder Fauchard zu spielen.

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Re: Reichweite und Gelegenheitsangriffe.

von Neuntausend am 27.05.2015 21:47

Danke!

Bezüglich KFKA - das habe ich hinterher dann auch verstanden. Allerdings halte ich mich nun mal an diesen Thread, wenn er schon einmal da ist.

Gibt es 2 AOOs, wenn ein Monster einmal quer durch das ganze Gebiet läuft, und der Charakter Kampfreflexe hat?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2015 22:04.
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